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Weihnachtszeit ohne Kind

Wie erlebst du die Weihnachtszeit ohne Kind?

Weihnachten ist eine Zeit die für Kinder besonders schön ist. Für Frauen die ungewollt kinderlos sind, ist die Weihnachtszeit ohne Kind besonders schwer.

Deshalb möchte ich dir hier ein wenig erzählen, wie das bei mir war...

Meine Erinnerung

Als Kind habe ich die Advents- und Weihnachtszeit geliebt.

Die Adventszeit

Wir haben viel gebastelt und gebacken und dabei Weihnachtslieder gesungen. Jeder Tag war ein Fest. Die Adventssonntage waren besonders feierlich und Heiligabend und Weihnachten waren einfach traumhaft.

Wie gut kann ich mich noch erinnern, wenn wir als Kinder damals voller Freude am Nikolausmorgen zum Teller gerannt sind. Bei uns war der Nikolausstiefel noch mit Nüssen, Mandarinen und einem Schokoladenmann der bekannten Aachener Schokoladenfabrik gefüllt. Von Papas Arbeitgeber gab es dann noch eine riesige Plastiktüte voll mit Leckereien, wobei einige Sachen uns schon damals zu zuckrig waren.

Mit Begeisterung haben wir gemeinsam Nikolauslieder gesungen und Gedichte aufgesagt. Manche kann ich heute noch auswendig.

Erinnert dich Nikolaus auch immer an deine Kindheit?

Der heilige Abend

Heiligabend wurde morgens mit Papa zusammen der Baum geschmückt und die Krippe aufgestellt. Danach hat Mama gestaubsaugt. Abends gingen wir dann meist eine Runde durch den Wald. In der Zeit kam dann das Christkind. Zurück zuhause gingen wir Kinder uns umziehen und meine Eltern zündeten die Kerzen am Weihnachtsbaum an. Dann gab es Bescherung und wir haben wieder viel gesungen. Nach einem leckeren Fondue vielen wir Kinder dann todmüde ins Bett.

Auch war es schön mit der Familie in den Kirchen die Krippen schauen zu gehen. Und selbst die Weihnachtsfeiern mit Oma und Opa und den Tanten, und Onkeln war immer sehr gemütlich.

Mein Traum von Weihnachten mit Kind

Für mich ist dies eine Zeit, die ich gerne mit meinen Kindern verbracht hätte. Für Nikolaus nachts den Teller oder Stiefel vorbereiten, die glänzenden Kinderaugen sehen und es sich abends gemütlich machen... Vielleicht hätten wir dann nachmittags Plätzchen gebacken und anschließend einen warmen Kakao getrunken. Gemeinsam backen und basteln, egal wie wild danach die Küche ausgesehen hätte.

Vielleicht wären aber auch Oma und Opa am Nikolaustag Kaffee trinken gekommen.

Jeden Tag etwas Gutes in den Adventskalender füllen und als Höhepunkt die Weihnachtstage selber. Eine ähnliche Tradition wie bei uns damals, gemischt mit den Kindheitserinnerungen meines Mannes.

Und dann natürlich die Weihnachtstage selbst.

Wie gerne hätte ich sie für meine Kinder verzaubert. Voller traumhafter Rituale, wo sie sich noch als Erwachsene gerne dran erinnert hätten.

Vielleicht wären aber auch Oma und Opa am Nikolaustag Kaffee trinken gekommen.

Jeden Tag etwas Gutes in den Adventskalender füllen und als Höhepunkt die Weihnachtstage selber. Eine ähnliche Tradition wie bei uns damals, gemischt mit den Kindheitserinnerungen meines Mannes.

Die Sehnsucht

So viele Möglichkeiten, um diesen Tag mit Kindern schön zu verbringen. Aber für mich ist die Weihnachtszeit ohne Kind.

Doch es nützt nichts Trübsal zu blasen.

Die wichtige Frage ist irgendwann, wie kann ich mir diese Jahreszeit trotzdem schön machen? Wie kann ich trotzdem feiern.

Anfangs war ich in der Vorweihnachtszeit öfter melancholisch. Gerade auch wegen der dunklen Jahreszeit war ich häufig traurig und niedergeschlagen.

Ich habe trotzdem geschmückt und gebacken und viel genascht an den ganzen leckeren Verführungen, die man so kaufen kann. Meiner Figur hat das nicht so gutgetan.  Aber ein bisschen Trost musste halt sein.

Mit der Zeit hat sich meine Trauer gewandelt und ich konnte alles wieder mit Freude genießen. Wir haben angefangen die Weihnachtszeit wieder unter uns zu genießen, als Paar.

Weihnachtszeit ohne Kind

Nikolaus

An Nikolaus stellen wir schon jahrelang neben unsere Schokoladennikoläuse eine Schüssel Milch vor den Kamin für die Rentiere. Morgens ist sie immer weg. Allerdings vermute ich, dass unsere Samtpfoten da ihre Zunge im Spiel haben. Nur gestern hatten wir weder Milch noch Joghurt im Haus. Arme Katze.

Zum Glück kennt die Katze das Datum nicht und so wurde das am Tag danach nachgeholt.

Im Büro hatte der Nikolaus heute überall Schokoladennikoläuse versteckt, sogar im Schrank. Ja es war für mich ein fast normaler Arbeitstag. Und nach Feierabend gab es eine gute Tasse Weihnachtstee, einfach um mich selbst ein wenig zu verwöhnen.

Die Adventszeit

Einen Adventskranz habe ich nicht jedes Jahr. Manchmal ist es einfach nur eine Kerze. Das ist das schöne ohne Kinder, nichts muss, alles kann. Ich mach es so, wie ich Lust habe.

Wir stellen auch immer einen Weihnachtsbaum auf und schmücken ihn schön. Wir lieben es, wenn abends die Lichterkette an ist. Echte Kerzen wie bei meinen Eltern haben wir nicht mehr.

Das, was mir am meisten fehlt ist das gemeinsame Backen. Allein ist es nur halb so schön. Außerdem muss ich alle Kalorien dann allein aufessen, da mein Mann nur ganz selten Süßigkeiten ist.

Der Heilige Abend und Weihnachten

An Heiligabend kommt dann immer (außer die letzten zwei Jahre) meine Familie zu Besuch. Das ist immer gemütlich. Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es dann schon, genau wie bei allen Familienfesten. Meine Nichte ist dann immer allein mit uns Erwachsenen. Es gab weder ein Geschwisterchen noch ein Cousine oder Cousin. Wir geben uns aber alle Mühe ihr auch ohne andere Kinder einen schönen Tag zu machen.

Die anderen Tage machen wir zwei es uns dann gemütlich. Einfach nach Lust und Laune, etwas unternehmen oder gemeinsam chillen.

Frieden finden mit der Situation

Es ist schön so, es ist gut so, es ist nur einfach anders als geplant.

Oft verbinden wir mit dem Kinderwunsch ganz viele Erwartungen. Diese beeinflussen unsere ganze Zukunftsplanung. Ist dann irgendwann der Moment da, sich der Realität zu stellen, werden diese ganzen Erwartungen nicht erfüllt.

Entweder wir stürzen uns dann in eine andere Zukunftsplanung, oder wir hängen in der Trauer fest und gerade in der Weihnachtszeit kommen diese ganzen Gefühle wieder hoch.

Wie geht es dir mit diesem Thema? Kannst du schon Weihnachten auf andere Art genießen? Kommentiere gerne...

Oder hängst du noch ganz stark in der Trauer fest?

Wirst du ganz traurig, wenn du an deine Zukunft denkst?

Kannst du dir nicht vorstellen, wie Weihnachten jemals wieder schön werden kann?

Wenn du dein Leben wieder positiver sehen möchtest, dann schau doch mal, ob eines meiner Angebote dir helfen kann. Ich freue mich auf dich.

🍀Werde wieder die Königin 👑deines Lebens😍

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Geborgenheit und Anerkennung

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Geborgenheit und Anerkennung

Brauchst du Geborgenheit und Anerkennung?

Wir alle brauchen Geborgenheit und Anerkennung zum Leben wie das tägliche Brot. Fehlt uns das, werden wir immer danach suchen.

Unsere Suche nach Geborgenheit

Was ist Geborgenheit?

Laut Wikipedia wird „mit dem Ausdruck Geborgenheit ein Zustand des Sicherheits- und Wohlgefühls beschrieben. Geborgenheit ist mehr als nur Sicherheit, Schutz und Unverletzbarkeit; Geborgenheit symbolisiert auch Nähe, Wärme, Ruhe und Frieden“.(Wikipedia)

Geborgenheit ist das Gefühl, was ein ungeborenes Kind im Mutterleib hat, umhüllt und geschützt durch den Uterus. Im Idealfall werden die Mutter und auch alle anderen wichtigen Bezugspersonen dem neugeborenen Kind Schutz Geborgenheit und Liebe geben. In diesem Gefühl kann das Kind die Welt entdecken, wohl wissend, dass hinter ihm die schützende Mutter/ Bezugsperson steht.

Das Gefühl der Geborgenheit

Das Gefühl der Geborgenheit ist eine enorme Kraftquelle für das Kind und später auch für den erwachsenen Menschen. So kann es sich in seiner Welt sicher fühlen.

Das Kind probiert alles Mögliche aus. Es experimentiert mit Material und mit dem Umgang mit anderen Menschen. Dabei wird jedes Kind Grenzen erfahren und positive und negative Erfahrungen machen. Hierdurch lernt es sich selbst kennen – dieses wunderbare Wesen, was auf die Welt gekommen ist, um seinen Beitrag zu leisten. Es entdeckt sein Selbst und mit der Rückendeckung von Geborgenheit und Sicherheit baut es sich sein eigenes Selbstbild auf.

Jedoch fühlt leider nicht jeder Mensch ein mehr oder weniger starkes Gefühl von Geborgenheit.

Das kann viele Ursachen haben. Nicht nur die Mutter hat einen wichtigen Einfluss auf das Kind, sondern natürlich auch der Vater, KindergärtnerInnen und LehrerInnen, Omas und Opas. Alle Menschen mit denen das Kind in seiner frühen Kindheit viel Zeit verbringt.

Aber immer sind es Verletzungen des inneren Gefühls der Sicherheit und Geborgenheit.

Was passiert, wenn ich mich nicht geborgen fühle?

Geborgenheit ist für uns so essenziell, dass wir uns sonst sehr unsicher fühlen. Das Gefühl kennt ihr bestimmt.

Nicht in allen Situationen im Leben werden wir uns gleich stark geborgen fühlen. Das geht auch gar nicht. Wichtig ist, dass man im Leben einige wichtige Personen oder auch Orte hat,

  • wo man sich so richtig pudelwohl fühl,
  • wo man weiß, hier darf ich so sein, wie ich bin,
  • wo man sich geschützt fühlt.

Mangelnde Geborgenheit führt zu Unsicherheit. Natürlich kennt Jeder Momente, wo er sich unsicher fühlt. Das ist ganz normal.

Wenn jemand zu seinem Chef gerufen wird und kennt den Grund nicht, wird jeder kurz darüber nachdenken „habe ich etwas falsch gemacht?“

Die Frage ist nur, wie groß diese Unsicherheit ist und wie stark sie uns in unserem Handeln beeinflusst. Das kann eine breite Skala von Verhalten sein, von „ich hab nichts falsch gemacht – also alles gut, über ein kleines Magengrummeln bis hin zu richtigen Panikgefühlen und Fluchtgedanken oder sogar Fluchtversuchen, wie auf der Toilette verstecken oder sich krank melden.

Auch im Gespräch mit dem Chef kann die Reaktion viele verschiedene Nuancen haben, von entspannter Unterhaltung bis zu verkrampftem Stottern… ihr kennt ja die Angstreaktionen in diesen Momenten genau so gut wie ich.

Der Grund, warum wir so oder so handeln, ist unser inneres Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, basierend auf den Erfahrungen, die wir als Kind gemacht haben, bzw. die wir uns später erarbeitet haben. Je stärker ich dieses innere Gefühl von Geborgenheit in mir habe, desto souveräner kann ich mit diesen Situationen umgehen.

Was passiert, wenn ich mich nicht geborgen fühle?

Wir alle haben ein starkes Bedürfnis so wahrgenommen zu werden, wie wir sind und dafür geliebt und anerkannt zu werden.

Bei Anerkennung denken viele zuerst an erworbene Diplome und die Stellung und der Rang im Beruf und im Sozialleben. Es ist jedoch noch viel mehr. Dazu gehört auch als Kind die Anerkennung für die kleinen Erfolge wie ein gemaltes Bild als Kind, das erste Mal selber die Schuhe zubinden…

Es sind nicht nur die großen Erfolge, die Anerkennung verdienen. Wir wünschen uns auch Anerkennung dafür, wie wir sind, was unsere Talente und Stärken sind. Und auch Akzeptanz für unsere Schwächen und für Fehler die wir gemacht haben und für die Momente, wo wir über uns hinaus gewachsen sind.

Unsere Suche nach Anerkennung

Was bedeutet Anerkennung bekommen für uns?

Wir alle haben ein starkes Bedürfnis so wahrgenommen zu werden, wie wir sind und dafür geliebt und anerkannt zu werden.

Bei Anerkennung denken viele zuerst an erworbene Diplome und die Stellung und der Rang im Beruf und im Sozialleben. Es ist jedoch noch viel mehr. Dazu gehört auch als Kind die Anerkennung für die kleinen Erfolge wie ein gemaltes Bild als Kind, das erste Mal selber die Schuhe zubinden…

Es sind nicht nur die großen Erfolge, die Anerkennung verdienen. Wir wünschen uns auch Anerkennung dafür, wie wir sind, was unsere Talente und Stärken sind. Und auch Akzeptanz für unsere Schwächen und für Fehler, die wir gemacht haben und für die Momente, wo wir über uns hinausgewachsen sind.

Seine eigenen Leistungen anerkennen

Das Selbstbewusstsein wächst, wenn man sich selbst anerkennt, so wie man ist. Wenn man seine Stärken und Schwächen kennt und diese optimal im täglichen Leben nutzt.

Die Fähigkeit sich selbst zu loben, entsteht im Idealfall vor allem durch das Lernen von Vorbildern, oder später als Erwachsener in der Erkenntnis, dass dies sehr hilfreich ist. Es ist eine Mischung aus dem selbst erfahrenen Lob und Anerkennung vom Umfeld und der gelebten Selbstanerkennung und Selbstakzeptanz der Bezugspersonen.

Vielen Menschen fällt es schwer sich selbst anzuerkennen. Sich selbst zu loben für das was man erreicht hat – sich mal selbst auf die Schulter zu klopfen. Und das nicht nur für die großen Dinge, sondern auch für die kleinen Erfolge im Leben.

Dies ist ein Wechselspiel – es fällt anderen leichter mich anzuerkennen, für die Art wie ich bin, wenn ich es selbst auch tue. Gleichzeitig fällt es mir leichter mich anzuerkennen, wenn ich von den Menschen in meiner Umgebung positiven Feedback bekomme.

Und ohne Anerkennung?

Wenn wir keine Anerkennung von den Menschen in unserem Umfeld bekommen, schrumpft unser Selbstwert. Vor allem, wenn wir nicht gelernt haben uns selbst für unsere kleinen und großen Erfolge zu feiern.

Konsequenz ist, dass wir uns dann meist weit unter Wert verkaufen. Wir verlernen anderen Menschen zu zeigen, was wir wirklich können.

Da wir aber geradezu nach Anerkennung lechzen, werden wir alles tun, um doch Anerkennung zu bekommen.

  • Wir werden Aufgaben annehmen, die uns eigentlich nicht liegen, nur um zu gefallen.
  • Wir werden unsere Aufgaben besonders perfekt erledigen, nur für ein kleines Lob.
  • Wir werden auch Aussagen hinnehmen und nicht kritisieren, um die Anerkennung nicht zu verlieren.

So bremst dich Unsicherheit und Stress aus:

Unsicherheit und zu wenig Selbstwert sind Ursachen von schüchternem Verhalten. Durch dieses schüchterne Verhalten zeigen wir unserem Umfeld meist nicht was wirklich in uns steckt. Dabei können wir so viel mehr. So viele Talente bleiben ungenutzt. Wir könnten viel mehr Spaß und Erfüllung in unserem Leben haben, sowohl beruflich als auch privat.

Und nichts ist wichtiger für ein gesundes erfülltes Leben, als morgens aufzustehen und sich auf den Tag zu freuen und abends glücklich und zufrieden auf einen schönen Tag zurückzublicken. Denn Unzufriedenheit macht erwiesenermaßen auf Dauer krank.

Wie kann ich mich geborgen und anerkannt fühlen?

Ok, du wirst keine Mutter sein. Das ist schmerzhaft und hat deine Lebensplanung umgeworfen. Viele Situationen erinnern an Kinder und Mutter sein und tun einfach weh. Doch irgendwann ist es an der Zeit sein Bild von sich anzupassen.

Jeder ist seines Glückes Schmied und man kann aus jeder Situation lernen und das Beste daraus machen.

Im Folgenden gebe ich dir einige Tipps, wie du dein Gefühl von Geborgenheit vergrößern kannst und wie du dich selbst mehr anerkennen kannst, auch als kinderlose Frau. Wer sich selbst anerkennt, wird auch von seiner Umgebung mehr anerkannt.

Geborgenheit ausbauen:

  1. Nehme dir täglich Auszeiten, wo du dir selbst etwas Gutes tust.
  2. Verwöhne dich mit Wohlfühlmomenten.
  3. Genieße die Zeit mit Menschen, wo du dich wohl fühlst.
  4. Halte dieses Gefühl fest und rufe es regelmäßig in Gedanken auf.
  5. Übe dich in Achtsamkeit.

Nehme dir mit deinem Partner Zeit für schöne Momente, wo ihr euch beide wohl fühlt.

Gibt es in deiner Familie oder Umfeld Kinder, denen du eine gute Patin/ Freundin sein kannst.

Sich selbst anerkennen:

  1. Fange an, dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist.
  2. Mache eine Liste mit deinen Erfolgen, die du in der Vergangenheit hattest, auch die kleinen und sei Stolz auf alles, was du schon erreicht hast. Du hast ja als Frau viele Qualitäten, nicht nur das Mutter sein.
  3. Lobe dich auch für die kleinen Erfolge.
  4. Schreibe dir jeden Tag auf, welche kleinen und großen Erfolge du hattest.
  5. Mache genügend Pausen.

 

Manchmal fällt es einem nicht leicht diese Tipps einfach so in die Tat umzusetzen.  Dann liegt das oft an alten Verletzungen, die nicht verheilt sind. An alten Elternthemen, an Konflikten mit Lehrern und Mitschülern, die du noch nicht verarbeitet hast und wo du immer noch dran knabberst.

Dies erkennt man auch daran, dass sich manche Themen immer wiederholen, immer in anderen Varianten. Dies wird sich auch erst richtig lösen, wenn du dieses Thema für dich gelöst hast.

Mit der Akasha oder bei einem Seelenreading kann ich dir helfen die Ursachen festzustellen, warum du immer an den gleichen Hürden scheiterst. Dann fällt es dir viel leichter die alten Themen endlich zu verarbeiten und in deine  innere Kraft zu kommen. Auch hierbei kann ich dich gerne begleiten.

Schaue gerne mal bei meinen Angeboten, ob da etwas bei ist, was zu dir passt. Ansonsten kannst du mich auch gerne über das Kontaktformular anschreiben und deine Fragen stellen.

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Mein persönlicher Jahresrückblick 2022

Mann, war das ein Jahr!

So viele neue Erfahrungen. So viel habe ich dieses Jahr in den verschiedenen Bereichen gelernt und mich weiterentwickelt. Darum möchte ich dich hier gerne mitnehmen in meinen ganz persönlichen Jahresrückblick. Komm mit auf eine kleine Reise in:

  • Die Welt um mich herum
  • Meine neue Arbeitsstelle
  • Die Prüfung als Coach
  • Mich selbstständig machen
  • Musikalische Herausforderungen 2021
  • Urlaub und einfach nur genießen

Die Welt um mich herum

Ein zweites Corona-Jahr neigt sich dem Ende. Schon wieder schießen die Zahlen in die Höhe. Schon wieder erkranken Menschen aus meinem Umfeld, dieses Mal auch teils mit Impfung. Egal, wo man hinkommt, meist gibt es nur ein Gesprächsthema und jeder meint er habe Recht. Gibt es eine kollektive Wahrheit überhaupt? Vor allem in diesem speziellen Fall. Wäre es nicht viel schöner, wenn man die Meinung des anderen akzeptieren könnte und ihn einfach als Mensch mit einer anderen Ansicht sehen könnte.

Der Sommer

Die ersten Feste fanden im Frühsommer wieder statt. Was war das schön, nochmal dieses Gefühl von Normalität zu haben. Sich in Gesellschaft wohlzufühlen. Den lebendigen Austausch zu genießen.

Die großen Überschwemmungen im Juli bei uns in der Gegend waren ein Schock. Noch heute sind viele Regionen verwüstet und ich fühlte mich so hilflos angesichts der Katastrophe. Das bisschen was ich tun konnte war ein Tropfen auf den heißen Stein.

Herbst und Winter

Dann kam der Herbst und mit den Impfungen die Hoffnung diesen Herbst mit mehr Normalität zu verbringen als während dem Lockdown im Vorjahr – Pustekuchen – auch dieses Jahr stiegen die Zahlen wieder in die Höhe und neue Einschränkungen machten uns wieder das Leben schwer.

Meine neue Arbeitsstelle

Anfang des Jahres habe ich meinen langjährigen Arbeitgeber, das Seniorenheim in Bütgenbach, verlassen, um mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Ich fing an der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben an als Orientierer – das heißt, dass ich Ansprechpartner bin für Senioren, die nicht mehr so gut zuhause zurechtkommen und diese berate, welche Möglichkeiten sie haben und wie sie das alles anfragen müssen. Eine sehr komplexe und interessante Tätigkeit.

Da ich die Menschen ja optimal beraten möchte, musste ich sehr viel lernen über die Infrastruktur unserer Region im Seniorenbereich. Meine neuen Kollegen haben mich super unterstützt und trotz viel Homeoffice fühle ich mich gut integriert.

Hilfe Fremdsprache

Eine große Herausforderung hier war, das in unserer Region auch teils Französisch gesprochen wird und ich immer sehr unsicher war, wenn ich Französisch sprechen musste. Anfangs habe ich Telefonate auf Französisch vor mir hergeschoben. Aber das nützte ja nichts – ich musste sie trotzdem machen.

Zum Glück habe ich eine gute Technik gelernt, um mich auf unangenehme Situationen vorzubereiten und die Ängste, die dahinter liegen zu überwinden. So habe ich es geschafft meine Ängste zu überwinden und mir die Aufschieberitis in dem Bereich abzugewöhnen. Ich habe mir auch ein kleines Wörterbuch gemacht, mit den wichtigsten Fachbegriffen, damit ich die richtigen Worte finde.

Die Prüfung als Coach

Live- und Business Coach

Die Prüfung sollte ja schon im Oktober 2020 stattfinden. Dank steigender Zahlen durften wir nur den theoretischen Teil ablegen. Für die praktische Prüfung brauchten wir Coachees, an denen wir zeigen konnten was wir können. Mit diesen Personen dabei wäre aber unsere Gruppe zu groß geworden und mit Maske an, kann man schlecht auf die Mimik des anderen eingehen.

Guten Mutes hatten wir die Prüfung auf Anfang Mai verlegt und siehe da, kurz vor der Prüfung stiegen die Inzidenzzahlen wieder zu stark an und wir durften schon wieder nicht. Also wieder mal verlegt. Anfang Juli durften wir dann endlich unsere Prüfung ablegen und ja – bestanden!!!

Ein bisschen kam die alte Prüfungsangst noch mal hervor, aber es ging, ich habe mich schnell auf mein Gegenüber fokussieren können und konnte auf seine Themen eingehen und ihm weiterhelfen.

Das musste natürlich gefeiert werden und ich bin mächtig stolz auf mich, dass ich das geschafft habe und mich nun zertifizierter Coach nennen darf.

Weitere Ausbildungen

Daneben habe ich noch eine Ausbildung zum Stress und Burnout Coach absolviert und in Energetischem Coaching.

Mit diesen Kenntnissen kann ich jetzt meine Kunden auf ihrem Weg begleiten und unterstützen.

Mich selbstständig machen

Wie oft ich mich dieses Jahr selbst überwinden musste! Wow – da hätte ich nie mit gerechnet. So viele Dinge, die ich dieses Jahr zum ersten Mal machen musste/ machen durfte.

So viele Sachen auch, die ich lernen durfte. Ich war ja noch nie selbstständig. Was muss ich alles beachten. Wie schaffe ich das, dass ich die Kunden auf mich aufmerksam mache, wo ich doch noch nie mit Marketing in Berührung gekommen bin.

Social Media und ich

Was für Möglichkeiten und Grenzen bietet das Online arbeiten. Bisher habe ich das Internet hauptsächlich zum E-Mail, WhatsApp schreiben und zum Informationen suchen gebraucht. Hier und da mal ein Film auf YouTube und das wars. Aber um Kunden anzusprechen, geht es heutzutage kaum noch ohne Social Media. Da musste ich mich ganz weit aus meiner Komfortzone rausbegeben. Ich habe zum ersten Mal eine Webseite erstellt. Mich intensiver mit Facebook auseinandergesetzt. Instagram und Pinterest kennengelernt.

Eine ganz neue Welt musste ich kennenlernen. Voller Möglichkeiten, Fallen und Gefahren. Ein bisschen wie Dorothy im Zauberer von Oz. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Und wie das Mohnfeld, durch das Dorothy und ihre Begleiter müssen, lockt Social Media mit betäubenden Inhalten, wo man schnell sehr viel Zeit verlieren kann. Hier scrollen, da was liken, am besten mehrmals am Tag, um nur ja nichts zu verpassen. Darin das richtige Maß finden ist gar nicht so einfach. Es gibt ja so viele schöne Sachen in der Live-Welt zu machen.

Vor der Kamera

Dann musste ich viele Tools und Programme erkunden – aber meine größte Herausforderung war es, mich vor der Kamera zu zeigen. Gerade, wenn man von Natur aus eher unsicher ist und auch noch perfektionistisch veranlagt. Schon alleine meine Körperhaltung, dass ich mir immer beim Reden über die Lippen fahre mit der Zunge, dass ich oft die Haare zurückwerfe. Dann die Stimme, Versprecher, zu viele "Mmhs" und Denkpausen. Das war ein ganzer Prozess, meinen Perfektionismus da etwas runterzuschrauben. Mir zu erlauben, auch vor der Kamera Denkpausen zu machen und vor allem, dass meine Marotten nun mal einfach zu mir gehören.

Und dann war da natürlich auch wieder die Aufschieberitis. Wie viele Ausreden habe ich mir selbst erzählt, um das Video/ Live-gehen auf morgen zu verschieben.

Glaubenssätze

Ja, auch beim selbstständig machen kämpft man ständig gegen die eigenen Glaubenssätze und Blockaden. Und man wächst an seinen Herausforderungen. Zum Glück hatte ich hier ein paar Engel an meiner Seite, die mich unterstützt haben an meinen Blockaden zu arbeiten und diese zu überwinden.

Ich hätte mir das Ganze auf jeden Fall einfacher vorgestellt. Aber, man wächst an seinen Herausforderungen und darum habe ich ja überhaupt angefangen, um mich selbst zu übertrumpfen und viele neue Erfahrungen zu machen.

Musikalische Herausforderungen 2021

Musikalisch war es ja nun mal wieder ein ruhiges Jahr. Was war das schön, als wir das erste Konzert spielen konnten – nochmal gemeinsam vor Publikum musizieren. Ein ganz anderes Gefühl, wie elektrisiert.

Ein tolles Projekt hatten wir mit unserem Jazz-Trio: Die Geschichte des Jazz vorstellen in einem kurzen Konzert. Das war eine tolle Herausforderung. Musikrichtungen spielen, die ich sonst nie gespielt habe und das ganze Stilgerecht präsentieren – wie ein Profi. Da hat es richtig Spaß gemacht gemeinsam zu üben und am Ende gemeinsam den Auftritt zu spielen.

Urlaub und einfach nur genießen

Es gab dieses Jahr viel zu wenig Sonnentage – ich liebe es hinter dem Haus auf der Bank zu sitzen mit meiner alten Katze neben mir und zu lesen, oder einfach die Natur zu genießen. In der zweiten Jahreshälfte habe ich mir angewöhnt regelmäßig spazieren zu gehen – allein oder mit meinem Mann zusammen. Durch den Wechsel von aktiver Arbeit zu mehr Büroarbeit fehlte mir nämlich anfangs viel Bewegung und das habe ich körperlich auch gemerkt. Es wurde Zeit wieder mehr zu tun. Ich habe mir auch ein kleines Trampolin gekauft und oft schaffe ich es zwischendurch auch dort ein wenig zu hüpfen zwischen meiner Arbeit am Computer..

Die Goldhochzeit meiner Eltern

Ein besonderes Wochenende war Christi Himmelfahrt. Da haben wir mit der Familie die Goldhochzeit meiner Eltern an der holländischen Küste gefeiert. Viel Zeit mit der Familie verbringen, schöne Gespräche, lecker Essen. Meinen Eltern einen unvergesslichen Tag bereiten mit einem schön dekorierten Zimmer und einem guten Frühstück. Schöne Strandspaziergänge und zum größten Teil hatten wir Glück mit dem Wetter, dass wir uns auch etwas am Strand setzen konnten und mit meiner Nichte Muscheln sammeln und ein großes Herz im Sand bauen.

Unser Urlaub

Trotzdem hatten wir einen wunderschönen Urlaub im Nachbarland Luxemburg. Wir hatten in der Zeit gutes Wetter, haben schöne Wanderungen gemacht und wir waren oft lecker essen – Portugiesisch, Peruanisch, Japanisch, Luxemburgisch und ein gutes Steak. An einem Abend waren wir auf der Terrasse etwas trinken und auf einmal war es so spät, dass nur noch ein Kebab-Haus aufhatte. Das war aber auch lecker. In der Ferienwohnung habe ich auf die Woche nur einmal selbst gekocht. Aber man hat ja nur einmal Urlaub und dann kann man sich auch mal so richtig gut verwöhnen.

Den Alltag genießen

Und immer dran denken jeden Tag die kleinen schönen Alltagsmomente auszukosten. Kurze Zeit im Herbst vor lauter Arbeit mal vergessen. Und direkt gemerkt, dass ich mir zu viel zumutete und unzufriedener wurde. Seitdem sorge ich wieder für mehr Me-Time. Ich gehe mehr spazieren, treffe mich mit Freunden oder chille auf dem Sofa. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden und gut Ding will Weile haben.

Meine Wünsche für nächstes Jahr:

Ein Rückblick ist auch immer ein Vorausblick. Wie war es im letzten Jahr und was möchte man in Zukunft anders machen. Deshalb möchte ich auch meine Wünsche für nächstes Jahr mit dir teilen.

  • Viel Zeit mit meiner Familie
  • Gesundheit
  • Vielen Kunden mit meinem Coaching weiterhelfen können
  • Musik machen, alleine und mit Freunden
  • Konzerte geben
  • Sonnenschein und genießen
  • Mehrere Wochenendtrips
  • Einen schönen Sommerurlaub

Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünsche ich dir und deiner Familie

Ich wünsche dir von Herzen, dass du schöne Festtage verbringst in Harmonie und Zufriedenheit. Für das neue Jahr wünsche ich dir, dass du voller Selbstbewusstsein und Vertrauen deinem Weg folgen kannst.

Wie ist dein Jahresrückblick – schaust du auch am Jahresende zurück auf alles, was passiert ist in deinem Leben? Schaust du auch, was du gerne anders hättest, wo du etwas ändern willst? Schreib das doch gerne in die Kommentare. Da würde ich mich sehr drüber freuen – ich bin neugierig, wie du das machst.

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Mangelndes Selbstbewusstsein – machst du diese 12 Fehler?

12 Fehler von Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein

Du hast kein Selbstbewusstsein oder mangelndes Selbstbewusstsein? Dann machst du wahrscheinlich auch diese 12 Fehler, die verhindern, dass du Selbstbewusst bist. Hier erfährst du welche das sind und bekommst Tipps wie du glücklich und selbstbewusst werden kannst.

12 Fehler von Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein

Menschen, die kein oder mangelndes Selbstbewusstsein haben sind meist eher unzufrieden mit ihrem Leben.  Sie haben die Neigung sich stets mit anderen Menschen zu vergleichen. Dadurch richten sie ihre Aufmerksamkeit auf alles was sie nicht haben und sehen die eigenen Erfolge nicht.

Deshalb fällt es ihnen auch extrem schwer Komplimente anzunehmen. Sie sehen ja ständig vor allem das was nicht gut war. Und wer will findet immer ein Haar in der Suppe. Der innere Kritiker ist einfach viel zu laut.

Auch mit Beziehungen und Freundschaften hat jemand mit mangelndem Selbstbewusstsein Probleme.

Es fällt schwer den Traumpartner zu finden, da sie allgemein Probleme haben andere Menschen anzusprechen.

Und haben sie den Traumpartner doch gefunden, haben sie Angst verlassen zu werden. Dadurch wird die Gefahr groß zu sehr zu klammern und den anderen einzuengen. Oder es entsteht Bindungsangst, man versucht dem Verlassen werden vorzubeugen, indem man selber die Beziehung beendet. Beides verhindert eine dauerhafte glückliche Beziehung.

Beruflich und privat ist jemand der kein Selbstbewusstsein hat schnell mit kleinen Dingen zufrieden. Entweder weil es ihm zu schwer fällt für mehr zu kämpfen oder weil er denkt, er habe nicht mehr verdient.

Jemandem mit mangelndem Selbstbewusstsein fällt es auch schwer Grenzen zu setzen – nein zu sagen. Aus Angst abgewiesen zu werden, machen sie alles für den anderen, auch, wenn sie eigentlich nicht wollen.

In Konflikten vertreten sie auch selten ihre Meinung und sind meist die Verlierer.

So nimmt derjenige schnell die Opferrolle ein.

Menschen ohne Selbstbewusstsein haben auch ein größeres Risiko psychische Krankheiten zu entwickeln, wie Depression, Angststörungen, Burnout… ( siehe auch https://www.angst-verstehen.de/mangelndes-selbstbewusstsein-selbstvertrauen/)

Die lauten und die leisen

Mangelndes Selbstbewusstsein äußert sich auf zwei Arten:

Diejenigen, die sich schüchtern zurückziehen und diejenigen, die lautstark ihren Wert beweisen wollen.

Die leisen, schüchternen, fallen auf durch ihre Angst zu reden, Erröten und sogar Panikattacken

Die lauten überspielen ihre Unsicherheit durch viel reden, Arroganz und Selbstgefälligkeit – eventuell sogar mit Aggression.

Beide Gruppen haben große Minderwertigkeitsgefühle. Sie versuchen ihren Selbstwert zu schützen. Die lauten schieben dabei die Schuld ihrer Umwelt zu, während die leisen die Schuld bei sich suchen.

Erkennst du dich auch bei einer dieser Gruppen? Oder liegt es auch ein bisschen an der Situation?

Ich war zum Beispiel eigentlich eher schüchtern, aber je nach Situation redete ich auch viel zu viel und fühlte mich dann noch mehr von den anderen abgelehnt. Es kam halt hölzern und unbeholfen rüber.

Ursachen von mangelndem Selbstbewusstsein

Inwieweit die Gene eine Rolle spielen, ist anscheinend noch nicht eindeutig geklärt. Jedoch gibt es von Natur aus eher ruhige introvertierte Menschen und Menschen, die einfach vorsichtiger und ängstlicher sind.

Introversion hat nichts mit Schüchtern sein zu tun. Es ist nur eine andere Art mit der Welt umzugehen.

Problematisch wird es, wenn jemand zu viele Verletzungen seines Selbstwertes erfahren hat, sei es durch die Erziehung oder negative Erfahrungen mit Lehrern, Klassenkameraden und anderen prägenden Menschen.

Diese negativen Erfahrungen setzen sich in unserem Denken fest. Wir wollen instinktiv von den anderen Menschen in unserer Umgebung gemocht werden und passen uns an.

Mit der Zeit denken wir immer negativer über uns und trauen uns immer weniger zu. Es fehlt uns immer mehr an Selbst-VERTRAUEN.

Gesundes Selbstbewusstsein heißt sich selbst vertrauen

Was macht ein gesundes Selbstbewusstsein aus?

  • Der Glaube an eigene Stärken und Talente
  • Der Glaube Ziele erreichen zu können
  • Offen auf andere zugehen
  • Seine eigene Meinung vertreten
  • Mit Kritik umgehen können

Dabei muss ein gesundes Selbstbewusstsein nicht unbedingt für alle sichtbar sein, es kann auch ganz still und unbemerkt sein bei introvertierten ruhigen Menschen.

12 Fehler die dich daran hindern selbstbewusst zu sein

  1. Du denkst: „Ich bin halt so, dass ist meine Persönlichkeit.
  2. Deine Körpersprache zeigt den anderen, dass du unsicher bist.
  3. Du suchst die Schuld bei den anderen und übernimmst nicht die Verantwortung für dein Leben.
  4. Du richtest deinen Fokus auf deine Schwächen und Fehlern anstatt auf deine Stärken.
  5. Du hast Angst vor Bewertungen/Verurteilung.
  6. Du hast Angst vor Konflikten.
  7. Du hast Angst vor der Zukunft und vor allem vor Veränderung.
  8. Du fühlst dich ungerecht behandelt.
  9. Deine Komfortzone ist zu gemütlich.
  10. Du versuchst dein Verhalten zu ändern, ohne deine Glaubenssätze zu ändern.
  11. Du weißt, dass du viel mehr auf dem Kasten hast, aber aus Angst zeigst du deine wahren Talente keinem.
  12. Du hast aufgehört zu Träumen, bzw. setzt deine Träume nicht um.

Bei allem steht uns unser Kopf im Weg, der uns in dem aktuellen Denken festhält. Deine Gedanken sind es gewohnt zu denken

  • „Ich kann das nicht“,
  • „ich bin unsicher“,
  • „bei dem Gespräch werde ich stottern und erröten“

und was wir uns sonst so alles angewohnt haben zu denken.

Selbstbewusstsein aufbauen - dafür lohnt es sich

Ist man zu schüchtern, macht man sich das Leben viel schwerer. Vieles habe ich ja oben schon beschrieben.

Aus den folgenden Gründen lohnt es sich noch mehr sein Selbstbewusstsein aufzubauen.

Das Leben ist teurer!

Du wirst über den Kaufpreis eines Produktes nicht verhandeln. Daher kann es öfter vorkommen, dass du mehr bezahlst als jemand der eine große Klappe hat.

Und nicht nur das!

Wahrscheinlich wartest du manchmal so lange, weil du dich nicht überwinden kannst den ersten Schritt zu gehen, bis bestimmte Angebote wieder vorbei sind.

Verlierer in Konflikten!

Da du schon direkt mit der Überzeugung in Konflikte gehst, dass die anderen gewinnen werden, wirst du es auch schwer haben deine Meinung durchzusetzen.

Du wirst dich wahrscheinlich auch unwohl und steif fühlen. Das merken deine Konkurrenten auch und nutzen es schamlos zu ihrem Vorteil aus.

Seine Träume umsetzen!

Beantworte mal für dich die folgenden Fragen:

Lebst du deine Träume?

Mit mangelndem Selbstbewusstsein wirst du nie deine großen Träume realisieren.

Weißt du noch wovon du als Kind alles geträumt hast?

Was war dein Traumberuf?

Was konntest du besonders gut?

Wie hast du dir dein Leben vorgestellt? So wie es jetzt läuft?

Bist du im Beruf glücklich?

Hast du eine Traumfamilie?

Hast du eine traumhafte Beziehung?

Bist du zufrieden mit deinem Leben oder bekommst du Schweißausbrüche, wenn du daran denkst, dass dein Leben so noch ewig weiter geht?

Tipps für mehr Selbstbewusstsein

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du dein Selbstbewusstsein immer mehr aufbauen.

1. Stell dich deinen Ängsten

Kennst du die Ängste, die hinter deiner Unsicherheit stehen? Schau sie dir mal genau an. Sind sie wirklich so gefährlich, wie sie dir in den Momenten wo sie dich überwältigen, erscheinen?

Im Schnupperkurs widmen wir uns diesem Thema einen Tag lang. Ich zeige dir, wie du Ängste überwinden kannst.

2. Erlaube dir Fehler zu machen

Du bist gut, wie du bist – Punkt. Keiner ist besser oder schlechter als der andere.

Nobody ist perfect – und wenn du die anderen Menschen in deiner Umgebung mal genau beobachtest, siehst du das jeder Fehler macht. Nur die Art wie man damit umgeht ist anders.

Frage dich bei jedem Fehler, den du machst, ob dieser wirklich so gravierend ist. Ist er es wirklich wert, dass du dich deswegen schlecht fühlst?

3. Fühle dich wohl

Es gibt viele Dinge, die man tun kann, um sich in seiner Haut wohlzufühlen. Was machst du, um deinen Wohlfühlfaktor zu verbessern? In der Freizeit, auf der Arbeit, zuhause.

Fühlst du dich wohl, geht alles viel leichter!

4. Lache über dich selbst

Kannst du über dich selbst lachen? Ich meine so richtig von Herzen? Oft merkt man, wenn andere über sich selbst lachen, dass dies ein vorgetäuschtes Lachen ist.

Ein Lachen, das die anderen überzeugen soll, dass man über sich lachen kann. Wenn das Lachen nicht von Herzen kommt, merken wir das direkt.

Versuche das Leben leichter zu nehmen, dann kannst du auch deine Eigenarten und Fehler mit Humor nehmen.

5. Nehme Komplimente an

Kannst du Komplimente annehmen? Also so wirklich, dass du dich darüber freust.

6. Ändere deine Körpersprache

Die Körpersprache macht so viel aus, wie du dich selber fühlst und wie du auf deine Umgebung wirkst.

Probiere mal aus, wie du dich in einem Gespräch fühlst, wenn du zusammengesunken stehst und wenn du aufrecht stehst mit den Schultern unten.

7. Höre auf dich zu vergleichen

Wie reagierst du, wenn jemand dir ein Kompliment macht? Bist du stolz auf dich oder versuchst du zu relativieren. Kannst du dem anderen glauben?

Lerne Komplimente zu genießen und mache dir auch gerne selber Komplimente.

8. Stehe zu Wünschen und Erwartungen

Kennst du deine Wünsche und Erwartungen? Go for it!

Erfülle dir regelmäßig deine Wünsche und sorge dafür, dass deine Erwartungen sogar übertroffen werden.

Du bist deines Glückes Schmied – nur du hast es in der Hand, dass deine Wünsche und Erwartungen erfüllt werden.

11. Mentale und energetische Arbeit

Unser Denken beeinflusst nachhaltig die Art wie wir uns Fühlen und wie wir Handeln. Solange wir davon überzeugt sind, dass wir schüchtern sind, dass wir nichts können, dass wir es nicht wert sind… werden wir aus diesem teuflischen Kreislauf nicht rauskommen.

Alle Schritte, die ich vorher genannt habe, sind schön und gut. Wenn du nicht mit deiner vollen Überzeugung glaubst, dass du selbstbewusst alle Situationen meistern kannst, wirst du in deinem alten Trott hängen bleiben.

Sonst wirst du dich weiterhin nicht trauen deine Träume umzusetzen und an deinen inneren Blockaden hängenbleiben.

Meiner Erfahrung nach hilft hier vor allem energetische Arbeit. So kann man mit einfachen Techniken Körper, Seele und Geist auf positives Denken programmieren. Es hilft dir, dein wahres Ich wieder selbst zu entdecken.

12. Glaube an dich!

Schau mal auf all die Situationen, die du gut geschafft hast. Alles, was super geklappt hat.

Wir neigen immer dazu als erstes das zu sehen, was schlecht gelaufen ist. Wenn du aber deine Aufmerksamkeit darauf richtest, was alles gut ist, wirst du sehen was du alles kannst und was alles positiv ist. Dann fällt es dir viel leichter an dich selbst zu glauben.

9. Nehme Kritik nicht persönlich

Kritik ist auf einen ganz kleinen Teil deiner Arbeit gemünzt. Wenn du Kritik bekommst, heißt das nicht, dass alles schlecht ist. Auch du als Person bist nicht gemeint.

Wenn jemand dich als Person kritisiert, dann steh da drüber. Das sind seine Probleme, seine eigenen Unzufriedenheiten und nicht deine.

10. Feier deine Erfolge

Bist du stolz auf alles was du erreicht hast?

Auch, wenn du bei vielem noch nicht am Ziel bist, oder manche Details noch unperfekt sind – feier dich für alles was du erreichst.

Nur wer sich selbst für seine Erfolge anerkennt, kann auch von anderen wirklich anerkannt werden.

Fazit

Selbstbewusstsein kann man stärken!

Wenn du es schaffst dein denken über dich selbst umzuwandeln in ein positives Denken, dann wirst du automatisch selbstbewusster.

Mit jeder Blockade die du loslassen kannst wächst dein Selbstvertrauen.

Glaube mir es macht Freude sich selbst und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Auf einmal ist alles möglich.

Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden.

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Fun-facts: Fakten, Fakten, Fakten – Wissenswertes über mich

In diesem Artikel werde ich ein paar Geheimnisse über mich ausplaudern. Jeder hat ja so seine gut gehüteten Geheimnisse, die oft noch nicht mal die beste Freundin kennt. Da ich nie durchgehend Eine feste Freundin hatte, sondern immer pro Lebensphase, dürfte meine Schwester diejenige sein, die die meisten Fakten über mich kennt. Ich lade dich hiermit ein mit mir in meiner Erinnerungsschatzkiste zu kramen und einige schöne, lustige und traurige Erinnerungen von mir zu entdecken.

  1. Geboren wurde ich in Aachen (Deutschland). Da meine Eltern in der niederländischen Nachbargemeinde Vaals wohnten, haben sie mich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in die Niederlande “geschmuggelt”, um mich dann dort anzumelden.
  2. Zur Schule ging ich auch in Aachen, da die nächste deutsche Grundschule ganz nah lag und meine Eltern damals befürchteten mir in der Schule auf niederländisch nicht gut helfen zu können. Mittlerweile spricht die ganze Familie gut niederländisch.
  3. Studiert habe ich dann in Sittard, Niederlande. In Kunsttherapie waren und sind uns die Niederländer ein ganzes Stück voraus.
  4. Mein Schwager und meine Nichte sind Niederländer und mein Mann ist Belgier.
  5. Seit mehr als 20 Jahren lebe ich jetzt im deutschsprachigen Teil Belgiens, die meiste Zeit davon in der belgischen Eifel. Hier haben wir jetzt ein Haus mit Garten.
  6. Ich liebe es Musik zu machen. Wie die meisten fing ich mit Blockflöte an und lernte dann Querflöte. Seit ich 13 bin spiele ich in Vaals in einem guten symphonischen Blasorchester mit. Mittlerweile spiele ich auch noch bei uns im Ort.
  7. Vor 3 Jahren habe ich auch noch angefangen Saxophon zu lernen. Das habe ich mir fast alleine beigebracht. Mit meinem Mann und ein paar Freunden haben wir zusammen eine Dixieland Band.
  8. Zu meinem Elternhaus gehört ein riesiger Garten, wo wir als Kinder immer Abenteuer erleben konnten. Mit viel Phantasie sind wir zur See gefahren, waren bei den Indianern, haben die Welt entdeckt oder auch einfach mit den Puppen oder Playmobil gespielt.
  9. Zur Erntezeit haben wir uns die Bäuche mit Obst gefüllt. Wobei das Obst in Nachbars Garten immer leckerer war als unseres.
  10. Mit den Häuschenschnecken haben wir Schneckenrennen veranstaltet.
  11. Unser Haus war sehr alt und knarzte bei Wind und Regen an allen Ecken. Darum habe ich als Kind immer gedacht, dass auf unserem Dachboden Wölfe leben oder eine Gelddrucker-Bande ihr Unwesen treibt. Eindeutig zu viel Phantasie!
  12. Wir hatten mal ein Kaninchen, dass hieß Schlappi. Danach hatten wir immer eine Katze.
  13. Auch jetzt haben wir noch eine Katze, die Cherri. Sie ist 19 Jahre alt und liegt am liebsten in der Sonne. Wir hatten mal 3 Katzen. Cherri wird aber Einzelkatze bleiben. In dem gesegneten Alter, mag man keine kleinen wilden Kitten mehr im Haus. Cherri darf bei uns so ziemlich alles, sie hat uns komplett um ihre Kralle gewickelt.
  14. Ich liebe es zu schwimmen. Sobald das Wetter es zulässt, gehe ich im See schwimmen. Der liegt zum Glück nur wenige Kilometer entfernt.
  15. Ansonsten mache ich Tai Chi, gehe gerne wandern und Rad fahren. Aber da steht mir manchmal mein innerer Schweinehund im Weg.
  16. Zum Abschalten nach der Arbeit sitze ich gerne bei uns im Garten und sehe den Vögeln und Insekten zu. Je nach dem hole ich auch gerne den Laptop mit nach draußen und arbeite hier.
  17. Im Urlaub in Nizza fuhr mal Boris Becker im Auto neben uns. (Er hat uns aber nicht erkannt🤣)
  18. Ich kann super gut Sachen, z.B. Socken mit den Zehen aufheben. Als ich jünger war kam ich sogar mit meinen Zehen bis an meine Nase. Das geht heute leider nicht mehr. Ich sollte mehr trainieren.
  19. Mein erstes Auto war ein Citroen, leider keine Ente. Sie hieß Josine. Später kamen dann noch Charly, Julie. Mein jetziges Auto heißt Pinocchio.
  20. Rechnen ist nicht meine Stärke. Als Kind waren die Rechenhausaufgaben immer Horror. Ganz schlimm war auch, dass meine Lehrerin aus dem Kopfrechnen immer ein Spiel machte. Wer sich meldete und die richtige Antwort wusste durfte sich setzen. Das war Stress pur. Sich melden war ja schon schlimm genug als eher ruhiges Mädchen. Die Angst da als letzte zu stehen…
  21. Noch heute muss ich aufpassen, wenn ich Zahlen ausspreche, dass ich die Hunderter mit den Tausendern nicht verwechsle.
  22. Dafür bin ich gut im Zahlen merken. Ich kenne jetzt noch viele Telefonnummern auswendig.
  23. Ich esse gerne Schokolade. Darum habe ich nur selten welche im Haus, wenn dann schwarze. Die esse ich zwar auch gerne, aber da genügt mir ein Stück. Von anderen Sorten könnte ich ne ganze Tafel essen, wenn ich nicht aufpasse.
  24. Vor ein paar Jahren habe ich es geschafft, fast 15 kg abzunehmen und seitdem das Gewicht zu halten. Wenn ich an meine imaginäre Obergrenze komme, passe ich eine Zeit lang auf und dann geht es wieder. Noch 10 kg weniger würden meinem Körper natürlich nicht schaden…
  25. Manche Leute träumen ja davon eine Nacht im Kaufhaus zu verbringen – für mich war das immer eine ganze Nacht in einer Bibliothek, natürlich mit Licht.
  26. Ich liebe es andere Menschen zu beobachten, das könnte ich stundenlang tun. Aber ich höre ihnen auch gerne zu, höre mir ihre Geschichten an.
  27. Ich bin eine gute Köchin und liebe es mit frischen Kräutern zu kochen. Ich experimentiere gerne und kombiniere die Lebensmittel. Meistens kommen da sehr leckere Gerichte raus. Ein paar habe ich auch aufgeschrieben, obwohl ich sie selten wieder nachgekocht habe.
  28. Ich koche aber auch gerne asiatisch oder Mittelmeerküche. Allerdings muss ich dann echt aufpassen mich an das Rezept zu halten. Habe ich jedoch eine Zutat vergessen zu kaufen, oder nicht bekommen, dann wird blitzschnell improvisiert.
  29. Im Garten habe ich ein schönes Kräuterbeet.
  30. Ich hasse es, wenn eine Klorolle verkehrt rum hängt, also mit dem Papier zur Wand. Das “muss” ich immer “richtig” hängen.
  31. Ich mache gerne Urlaub in den Bergen. Schön durch die Natur wandern und beobachten. Lecker essen darf natürlich nicht zu kurz kommen.
  32. Ich habe damals den Heiratsantrag gemacht, ganz spontan. Das war sehr lustig. Auf der Terrasse meiner Eltern nachdem wir alle gemeinsam den Abend dort verbracht haben. Ich bin sogar auf die Knie gegangen. Den Ring habe ich kurzerhand gebastelt.
  33. Nächsten Winter sind mein Mann und ich 25 Jahre zusammen und seit Mai 15 Jahre verheiratet.
  34. Wir haben uns an Karneval kennengelernt, beim Musik machen.
  35. Zur Hochzeitsreise haben wir ein Wohnmobil gemietet und sind damit in die Bretagne gefahren. Eine tolle Landschaft und eine wunderbare Erfahrung.
  36. Ich rede schon mal im Schlaf und manchmal Schlafwandel ich auch.
  37. Mein rechtes Bein ist 3,5 cm kürzer als das linke und hat eine venöse Fehlbildung und ist deshalb dicker.
  38. Einmal im Jahr bekomme ich angepasste Schuhe und zum Glück habe ich einen superguten Schuster gefunden. Ich komme mit einer Idee und gemeinsam entwerfen wir dann das Paar nach meinen Vorstellungen. Danke Bernd Brüls und Team.
  39. Mensch ärger dich nicht und Monopoly hasse ich. Ansonsten spiele ich gerne Gesellschaftsspiele.
  40. Als Jugendliche bin ich immer lieber mit dem Fahrrad zur Schule gefahren anstatt mit dem Bus. Das ging schneller und ich musste nicht morgens früh schon mit den anderen Smalltalk machen. Auf dem Fahrrad kann man wunderbar seinen eigenen Gedanken hinterher hängen.
  41. Mein liebster Zeitvertreib ist lesen, sofern ich dafür die Zeit finde. Meistens leihe ich die Bücher aus. Das Genre wechselt dabei stark ab, je nach Laune. Von Sachbuch, über Krimi und alle möglichen Romane ist alles dabei.
  42. Als Jugendliche konnte ich stundenlang mit meiner Freundin telefonieren. Allerdings hatte damals das Telefon noch ein Kabel und stand direkt neben dem Wohnzimmer. Darum habe ich mich manchmal auf den Gang gesetzt, damit meine Eltern nicht alles mitbekommen. Gerade als Pubertier gibt es ja so Themen, wo man nicht möchte, dass die Eltern alles hören. Später wurden wir dann fortschrittlich und bekamen ein kabelloses Telefon.
  43. Ein Handy bekam ich erst sehr spät. Damals sah ich den Bedarf nicht ein.
  44. Ich singe auch gerne. Früher habe ich auch um Chor gesungen, aber da habe ich wegen Zeitmangel aufgehört.
  45. Ich laufe sehr gerne barfuß. Das ist allerdings wegen dem Längenunterschied von meinem Bein nicht so gut für meinen Rücken.
  46. Ich habe schon mal an meinem Auto ein Rad gewechselt – ganz alleine!
  47. Mein erstes Handy war das abgelegte alte von meinem Mann. Das war so etwa 2007/ 2008.
  48. Ich bastle gerne und da mein Mann 2 linke Hände hat, bin ich meist diejenige, die kaputtgegangene Sachen repariert oder Löcher in die Wand bohrt um Bilder aufzuhängen. Notfalls helfen Youtube-Videos.
  49. Ich sitze auch gerne alleine in einem Café und beobachte die anderen Leute. Besonders gerne sitze ich auf Terrassen.
  50. In Gruppen bin ich daher meist eher die stille Zuhörerin. Höre ich nur einer einzelnen Person zu, kann ich mich ganz in sie hineinversetzen und ein tiefes Verständnis entsteht.
  51. Mit 15 habe ich mit einer Freundin gemeinsam unsere erste Zigarette geraucht – ekelhaft. Es ist auch – zum Glück –  bei dieser einen Zigarette geblieben.
  52. Als Kind hätte ich mir einen 2. Vornamen gewünscht. Die Namen von meinen Paten Leoni und Walter fand ich in dem Alter auch nicht cool genug, um die zu benutzen. Schon gar kein Jungenname…
  53. Ich habe jahrelang eine Zahnspange tragen müssen, weil mein Unterkiefer zu weit hinten war.
  54. Ich liebe Musicals. Manche Songtexte kann ich sogar (fast) auswendig.
  55. In der Schule war ich auch in der Theater-AG. Das hat mir super viel Spaß gemacht und ich wollte sogar mal Schauspielerin werden.
  56. Wenn ich so richtig in eine Sache vertieft bin, zum Beispiel malen oder lesen, dann höre ich nicht, wenn mich jemand anspricht. Sehr zum Leidwesen von meiner Mutter oder jetzt von meinem Mann.

Wie sieht das bei dir aus? Erkennst du manche meiner Funfacts bei dir zurück? Kommentiere dies doch gerne. Ich freue mich auf deine Rückmeldung.

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Ho’oponopono

Klingt exotisch? Ist es auch!

Wobei Ho’oponopono helfen kann!

Ho’oponopono ist ein altes hawaiianisches Vergebungsritual, das von den alten Schamanen (Kahunas) angewandt wurde und wird. Das Ho’oponopono wird gesprochen sobald jemand krank ist oder sich falsch verhalten hat. Es hilft auch bei Unstimmigkeiten innerhalb der Familie.

Die Hawaiianer gingen davon aus, dass alle Menschen miteinander verbunden sind. Daher hilft das Vergebungsritual zwischenmenschliche Konflikte zu bereinigen. Selbst, wenn man den anderen nur unbewusst verletzt hat. Damit wird das Problem zum eigenen gemacht und die Verantwortung dafür übernommen. So ist eine ganz andere Basis da, um einen Konflikt zu beseitigen.

Krankheiten werden laut den hawaiianischen Schamanen durch Stress, Leid oder Schuldgefühle hervorgerufen. Und mit dieser Meinung stehen sie heutzutage sicher nicht alleine da. Das Ritual hilft auch bei inneren Konflikten. Wir haben ständig innere Konflikte, schimpfen mit uns selbst, sind mit uns selbst unzufrieden. Vergraben wir diese inneren Konflikte zu sehr in unserem inneren, ist die Gefahr groß ernsthaft krank zu werden.

Das Ritual des Ho’oponopono

Das Ho’oponopono hilft diese inneren und äußeren Konflikte aufzulösen. Die Kurzform besteht aus 4 Sätzen:

  1. Es tut mir leid,
  2. bitte verzeihe mir,
  3. ich liebe dich
  4. danke

Am besten ist es, diese Sätze mehrmals hintereinander zu wiederholen und sich in die Stimmung, die dabei entsteht einzufühlen. So wird der Geist auf Vergebung eingestimmt und positives Denken ermöglicht.

Die lange Version in der Form eines Gebets ist noch kraftvoller:

 

Vergib mir,

wenn ich dich verletzt oder dir wehgetan habe,

in welcher Art und Weise auch immer,

mit Gedanken, Worten und Taten,

zu welcher Zeit, an welchen Ort auch immer,

in Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft.

Vergib mir.

 

Und ich vergebe dir,

dass du mich verletzt und mir weh getan hast,

in welcher Art und Weise auch immer,

mit Gedanken, Worten oder Taten,

zu welcher Zeit an welchem Ort auch immer,

in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.

Ich vergebe dir.

 

Und ich vergebe mir selbst, und möge das große Mysterium uns beiden vergeben.

AMAMA UA NOA – das Gebet ist ausgesandt.

Ho’oponopono bei unerfülltem Kinderwunsch

Gerade wenn der Kinderwunsch unerfüllt geblieben ist, haben wir meist viele Schuldgefühle. Schuldgefühle uns Selbst gegenüber, weil wir vielleicht zu spät angefangen haben, zu ungesund gelebt haben, nicht oft genug probiert haben. Aber auch ungefähr die gleichen Schuldzuweisungen unserem Partner gegenüber. Vor allem, wenn bei einem von beiden Unfruchtbarkeit festgestellt wurde sind die Schuldgefühle und Schuldzuweisungen groß.

Diese Gefühle vergiften uns aber innerlich und vergiften unsere Partnerschaft. Darum ist es wichtig miteinander über diese Gefühle zu sprechen und einander zu vergeben.

Je nachdem wie tief der Graben zwischen beiden ist, ist dies nicht immer einfach.

Darum ist ein wichtiger Teil der Arbeit an uns selbst, die innere Vergebung und Akzeptanz all unserer Macken und Fehler, der Großen und der Kleinen, der Bewussten und der Unbewussten. So können wir uns auf ein Gespräch miteinander vorbereiten, welches ohne Vorurteile und Schuldzuweisungen offen ist für die Probleme des anderen und wo alles ausgesprochen werden darf.

Wenn wir die Sätze des Ho’oponopono regelmäßig in kleinen Meditationen sprechen, bereiten wir den Weg zu mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe und wir lernen unserem Partner und uns zu vergeben.

 

Probiere es ruhig mal aus. Über deine Erfahrungen kannst du mir gerne in den Kommentaren berichten.

 

 

Quellen:

Ho’oponopono: Wie funktioniert das hawaiianische Vergebungsritual? – PhytoDoc

Ho’oponopono-Meditation: So wirkt das Vergebungsritual | FOCUS.de

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