Ich bin im Moment mitten in der Planung für das Jahr 2025.
Was möchte ich an Kursen und Workshops anbieten für mein Business?
Welche Meilensteine möchte ich mir selbst setzen? Denn gute Ziele motivieren diese auch umzusetzen.
Welche Termine stehen privat an? Und ganz besonders wichtig diese so gut wie möglich mit den beruflichen Terminen koordinieren, damit kein Stress entsteht, der nicht sein muss.
Wie auch schon für das letzte Quartal von 2024 möchte ich diesmal wieder eine To-Want-Liste veröffentlichen. Beim letzten Mal hat mich diese Liste sehr inspiriert auch kleine Dinge/ Aktivitäten auf die Liste zu setzen und umzusetzen. Besonders für die kleinen täglichen Rituale war dies eine große Unterstützung.
Die erste To-Want-Liste, die ich Ende 2024 erstellt habe, hat mich sehr beflügelt auch in die Umsetzung zu kommen, vor allem mich auch an die vorgenommenen Zahlen zu halten.
Dann bin ich mal gespannt, was ich davon bis 31. März 2025 alles umsetze. Ich halte dich auf dem Laufenden, indem ich immer mal wieder in die Liste schaue und abhake ✅, was ich schon erledigt habe.
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Stehst du auch wieder vor der Herausforderung für gefühlt hunderte Leute Weihnachtsgeschenke kaufen zu müssen und du hast keine Ahnung was?
Außerdem geht dir dieses pure Konsumdenken von Jahr zu Jahr mehr auf den Senkel. Unterm Weihnachtsbaum stapeln sich die Geschenke, die oft anschließend im Schrank verstauben oder nicht wirklich gewertschätzt werden.
Die Weihnachtszeit kann eine wunderschöne, aber auch herausfordernde Phase sein – besonders, wenn du dich mitten in einer Zeit befindest, in der du vieles hinterfragst. Viele Menschen sind zurzeit auf der Suche nach einem tieferen Sinn und mehr Erfüllung im Leben. Gerade dann ist Weihnachten die perfekte Gelegenheit, einiges zu überdenken. Was hältst du davon, wenn du dieses Jahr mal bewusst auf Konsum verzichtest und stattdessen Geschenke machst, die von Herzen kommen und echte Verbindungen schaffen? Damit wäre die Urbotschaft von Weihnachten auch viel mehr erfüllt. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du Weihnachten viel sinnvoller gestalten kannst – mit Geschenkideen, die nicht nur deine Liebsten, sondern auch dich selbst bereichern.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass die wertvollsten Geschenke oft keine materiellen Dinge sind? Wie viele Sachen habe ich schon verschenkt, die gerade angesehen im Schrank landen. Mir gab das jedes Mal einen Stich im Herzen. Wir erinnern uns selten an das Smartphone oder das fünfte Parfum, das wir zu Weihnachten geschenkt bekamen. Was bleibt, sind die gemeinsamen Momente, das Lachen und die Gespräche. Und dies sind auch die Momente, die unser Leben lebenswert machen. Denn gerade die Zeit mit unseren lieben ist uns eigentlich viel mehr Wert als das teuerste Geschenk.
Deshalb setzen Geschenke fürs Herz genau hier an: Sie schaffen Verbindung. Dabei ist es unwichtig, ob es ein handgeschriebener Brief ist, in dem du deine Wertschätzung ausdrückst, oder ein persönliches Fotoalbum, das die gemeinsamen Jahre feiert – solche Geschenke zeigen, dass du dir wirklich Gedanken gemacht hast. Zu einem lebenswerten Leben gehören gute Beziehungen und Sinn unweigerlich dazu und deshalb sind solche Geschenke besonders wertvoll.
Brauchst du Alternativen, die weder kostspielig noch oberflächlich sind? Lass dich inspirieren, es gibt viele kreative Möglichkeiten:
Leider vergessen wir in der Hektik des Alltags oft, wie wichtig gemeinsame Zeit ist. Aber genau das ist es, was die meisten von uns sich insgeheim wünschen: Aufmerksamkeit und echte Begegnungen. Wie oft hast du in der letzten Zeit gesagt: “wir müssen uns dringend nochmal treffen”, aber letztendlich habt ihr nie einen gemeinsamen Termin gefunden. Mit einem “Zeitgeschenk” ist die Motivation größer sich auch wirklich die Zeit zu nehmen.
Hier folgen einige Ideen, wie du Zeit verschenken kannst:
Wenn du das Gefühl hast, dass Weihnachten immer mehr zum Konsumrausch wird, dann können die folgenden Tipps für dich interessant sein. Gerade wenn du nach Sinn und Klarheit suchst, kann es heilsam sein, bewusst weniger zu kaufen und den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Nachhaltige Weihnachten bedeuten nicht nur, Ressourcen zu schonen, sondern auch, den eigenen Stress zu reduzieren.
Ein paar Tipps für nachhaltige Festtage:
Was denkst du bleibt länger im Gedächtnis: ein Schmuckstück oder der Tag, an dem ihr zusammen etwas Wunderschönes erlebt habt? Erlebnisse sind einfach unbezahlbar und bringen oft eine tiefere Freude als jedes materielle Geschenk. Außerdem schaffen sie schöne Erinnerungen.
Einige Vorschläge für Erlebnisse:
Selbstgemachte Geschenke sind nicht nur kostengünstig, denn persönlicher geht es nicht. Sie zeigen, dass du dir Zeit genommen hast, um etwas Einzigartiges zu schaffen.
Ein paar Ideen:
Seit Jahren habe ich das Gefühl, dass Weihnachten für viele nur noch höher, schneller, weiter ist. Schon lange schenke ich darum bewusst Alternativen zu den üblichen Standardgeschenken. Besonders gerne verschenke ich gemeinsame Zeit. Ein gemeinsamer Ausflug, Saunabesuch oder einfach irgendwo Ausessen kommt immer gut an und ich selbst genieße diese gemeinsamen Momente auch immer sehr. Selbstgebastelte/ selbstgemachte Geschenke sind natürlich auch immer gut, zumal ich gerne bastle, koche und backe. Ich mache auch gerne spezielle Liköre selbst, die auch immer originelle Geschenke sind. Oder ich überlege mir einfach eine schöne Kleinigkeit, mit der ich dem anderen eine Freude bereiten kann.
Mir tut es einfach gut, mich von alten Zwängen zu befreien. Der Konsumdruck, der oft mit Weihnachten verbunden ist, kann ja einfach durch bewusste Entscheidungen ersetzt werden. Überlege dir: Was bringt echte Freude – und was nicht?
Ein achtsames Weihnachten könnte so aussehen:
Falls du noch auf der Suche bist nach einem (kleinen) persönlichen Geschenk, kannst du auch mal auf der Seite von Casida schauen. Mit dem Gutschein: SamenCorn erhältst du dort 15% Rabatt (Affiliatelink). Hier findest du Geschenke für Körper und Seele. Vielleicht ist ja auch das E-Book: Aromareise zur inneren Kraft – Mit ätherischen Ölen zu Ruhe, Energie und Lebensfreude ein passendes Geschenk für einen deiner Lieben, oder dich selbst 😉.
Weihnachten ist die perfekte Zeit, um Prioritäten zu überdenken und bewusst anders zu feiern. Wähle einfach mal alternative Weihnachtsgeschenke, die nicht auf Konsum ausgerichtet sind, sondern auf Herz und Verbindung. So schenkst du nicht nur anderen, sondern auch dir selbst etwas Wertvolles: das Gefühl, wirklich etwas Bedeutendes zu geben.
In diesem Jahr geht es nicht um den größten Baum oder die teuersten Geschenke – sondern darum, was wirklich zählt. Mach Weihnachten zu einem Fest der Liebe, nicht der Dinge.
Was ist dein bestes Weihnachtsgeschenk ever und warum? Schreib doch gerne einen Kommentar🤩
Bis vor kurzem kannte ich nur angsteinflößende To-do-Listen. Sie unterstützen und strukturieren zwar das Berufsleben und den Alltag, haben aber doch immer auch etwas bedrohliches. Wenn du das nicht abgehakt hast, dann…. (uhh).
Inspiriert von Judith Peters und ihrem Blogtoberfest möchte ich diesmal zum ersten Mal eine To-Want Liste erstellen. Der Vorteil, hier darf ich auch Dinge aufschreiben die ich Privat gerne erleben möchte und auch Punkte die mir einfach gut tun. Ich freue mich schon diese To Wants zu erfüllen:
Lasst uns realistisch bleiben:
Dann bin ich mal gespannt, was ich davon bis 31. Dezember 2024 alles umsetze. Ich halte dich auf dem Laufenden, indem ich immer mal wieder in die Liste schaue und abhake✅, was ich schon erledigt habe.
Und wenn ich auch nur die Hälfte der Punkte umgesetzt habe, dann werde ich hiervon ein Ritual machen und jedes kommende Quartal eine To-Want-Liste erstellen…
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Die To-Want-Liste hat mich sehr motiviert die Dinge auch umzusetzen. Natürlich gab es noch einige To-Dos die nicht auf der Liste standen. Das schöne an der To-Want-Liste ist aber, dass auch private Dinge und schöne Sachen auf der Liste stehen, auf die man sich teils richtig freut. So wird die Umsetzung eine schöne Herausforderung, anstatt ein Berg mit unerledigten Aufgaben.
Ich habe das Frühjahr genutzt, um das, was ich habe zu reflektieren und zu stärken. Was ist gut an dem wie ich mein Coaching gebe und vermarkte und was passt nicht so zu mir und zu meinen Kunden. Denn ja, natürlich steht der Kunde im Mittelpunkt. Es ist ein Geben und Nehmen.
Als ich damals startete mich als Coach selbstständig zu machen, habe ich mich auf das basiert, wie ich damals war und auf die beruflichen Fähigkeiten, die ich damals hatte.
Und wie das immer so ist im Leben habe ich in der Zeit viel gelernt. Einige Ausbildungen kamen noch hinzu in denen ich lernte meinen medialen Fähigkeiten zu vertrauen und diese auszubauen. Diese fließen nun natürlich in meine Arbeit ein und bereichern diese.
Nebenbei habe ich mich persönlich weiterentwickelt und bin auch als Coach immer mehr in diese Arbeit reingewachsen. Denn natürlich ist man als Anfänger noch manchmal unsicher und mit manchen Situationen überfordert. Doch ich bin mit meiner Aufgabe gewachsen.
Persönlichkeitsentwicklung und Potenzialentfaltung pur.
Ich habe mich ja immerhin damit in ganz neue Gewässer getraut.
So durfte sich auch mein Logo weiterentwickeln.
Kurz zur Geschichte: Als Jugendliche habe ich sehr gerne mit Ton gearbeitet, getöpfert und auch frei Skulpturen plastiziert. Im Gegensatz zu Bildern kann man da nicht so gut mit seinem ganzen Namen unterschreiben. Erst recht nicht, wenn der so lang ist wie meiner.
So entstand das S an dessen unterer Kurve das C anschloss. So ist dies schon mehr als 35 Jahre mein Markenzeichen, oh wei, wie die Zeit vergeht.
Noch immer signiere ich alle meine Kunstwerke mit dieser Signatur, mal sichtbar, mal versteckt.
Als ich dann selbstständig wurde, lies ich mir dieses Zeichen mit einem Kreis drum herum als Logo designen. Der Designer hatte leichtes Spiel, er musste ja nur das ausarbeiten, was ich ihm vorgelegt habe, und hat das Farbenspiel entworfen.
Wie oben schon beschrieben habe ich mich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und bin gewachsen.
Schon länger merkte ich, dass dieses Logo mir nicht mehr entspricht. Es war mittlerweile für meinen Geschmack zu starr.
In den letzten Jahren habe ich meiner verspielten, kreativen Seite wieder mehr Raum gegeben, da dort auch ganz eindeutig viele Kompetenzen von mir liegen.
Da mein Fokus in meiner Arbeit immer mehr auf der Potenzialentfaltung liegt entstand die Idee mit dem Samenkorn, dass in der Erde ruht und nur darauf wartet Wasser zu bekommen. Denn genau das passiert im Coaching. Im Innern des Kunden ist alles vorhanden. Es schlummert nur und muss neu geweckt werden. Meine Arbeit ist es den Kunden bei diesem Entdecken und dem anschließenden Wachstum zu unterstützen.
Passend zu meinem Motto "Gemeinsam wecken wir das SamenCorn in dir" entstand deshalb die Pflanzenranke. Die Idee dahinter ist, dass aus dem Samen eine Pflanze entsteht und erblüht.
Ja und SC steht sowohl für S amen C orn als auch für meinen Namen.
Also ich bin sehr glücklich mit meiner Kreation und freue mich wie ein Schneider, dass mir der Entwurf so gut gelungen ist.
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Service:
Kontakt:
Am Kamerborren 22,
4760 Büllingen
Belgien
+32/ (0) 472 676165
SamenCorn [at] gmail.com
So viele neue Erfahrungen. So viel habe ich dieses Jahr in den verschiedenen Bereichen gelernt und mich weiterentwickelt. Darum möchte ich dich hier gerne mitnehmen in meinen ganz persönlichen Jahresrückblick. Komm mit auf eine kleine Reise in:
Ein zweites Corona-Jahr neigt sich dem Ende. Schon wieder schießen die Zahlen in die Höhe. Schon wieder erkranken Menschen aus meinem Umfeld, dieses Mal auch teils mit Impfung. Egal, wo man hinkommt, meist gibt es nur ein Gesprächsthema und jeder meint er habe Recht. Gibt es eine kollektive Wahrheit überhaupt? Vor allem in diesem speziellen Fall. Wäre es nicht viel schöner, wenn man die Meinung des anderen akzeptieren könnte und ihn einfach als Mensch mit einer anderen Ansicht sehen könnte.
Die ersten Feste fanden im Frühsommer wieder statt. Was war das schön, nochmal dieses Gefühl von Normalität zu haben. Sich in Gesellschaft wohlzufühlen. Den lebendigen Austausch zu genießen.
Die großen Überschwemmungen im Juli bei uns in der Gegend waren ein Schock. Noch heute sind viele Regionen verwüstet und ich fühlte mich so hilflos angesichts der Katastrophe. Das bisschen was ich tun konnte war ein Tropfen auf den heißen Stein.
Dann kam der Herbst und mit den Impfungen die Hoffnung diesen Herbst mit mehr Normalität zu verbringen als während dem Lockdown im Vorjahr – Pustekuchen – auch dieses Jahr stiegen die Zahlen wieder in die Höhe und neue Einschränkungen machten uns wieder das Leben schwer.
Anfang des Jahres habe ich meinen langjährigen Arbeitgeber, das Seniorenheim in Bütgenbach, verlassen, um mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Ich fing an der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben an als Orientierer – das heißt, dass ich Ansprechpartner bin für Senioren, die nicht mehr so gut zuhause zurechtkommen und diese berate, welche Möglichkeiten sie haben und wie sie das alles anfragen müssen. Eine sehr komplexe und interessante Tätigkeit.
Da ich die Menschen ja optimal beraten möchte, musste ich sehr viel lernen über die Infrastruktur unserer Region im Seniorenbereich. Meine neuen Kollegen haben mich super unterstützt und trotz viel Homeoffice fühle ich mich gut integriert.
Eine große Herausforderung hier war, das in unserer Region auch teils Französisch gesprochen wird und ich immer sehr unsicher war, wenn ich Französisch sprechen musste. Anfangs habe ich Telefonate auf Französisch vor mir hergeschoben. Aber das nützte ja nichts – ich musste sie trotzdem machen.
Zum Glück habe ich eine gute Technik gelernt, um mich auf unangenehme Situationen vorzubereiten und die Ängste, die dahinter liegen zu überwinden. So habe ich es geschafft meine Ängste zu überwinden und mir die Aufschieberitis in dem Bereich abzugewöhnen. Ich habe mir auch ein kleines Wörterbuch gemacht, mit den wichtigsten Fachbegriffen, damit ich die richtigen Worte finde.
Die Prüfung sollte ja schon im Oktober 2020 stattfinden. Dank steigender Zahlen durften wir nur den theoretischen Teil ablegen. Für die praktische Prüfung brauchten wir Coachees, an denen wir zeigen konnten was wir können. Mit diesen Personen dabei wäre aber unsere Gruppe zu groß geworden und mit Maske an, kann man schlecht auf die Mimik des anderen eingehen.
Guten Mutes hatten wir die Prüfung auf Anfang Mai verlegt und siehe da, kurz vor der Prüfung stiegen die Inzidenzzahlen wieder zu stark an und wir durften schon wieder nicht. Also wieder mal verlegt. Anfang Juli durften wir dann endlich unsere Prüfung ablegen und ja – bestanden!!!
Ein bisschen kam die alte Prüfungsangst noch mal hervor, aber es ging, ich habe mich schnell auf mein Gegenüber fokussieren können und konnte auf seine Themen eingehen und ihm weiterhelfen.
Das musste natürlich gefeiert werden und ich bin mächtig stolz auf mich, dass ich das geschafft habe und mich nun zertifizierter Coach nennen darf.
Daneben habe ich noch eine Ausbildung zum Stress und Burnout Coach absolviert und in Energetischem Coaching.
Mit diesen Kenntnissen kann ich jetzt meine Kunden auf ihrem Weg begleiten und unterstützen.
Wie oft ich mich dieses Jahr selbst überwinden musste! Wow – da hätte ich nie mit gerechnet. So viele Dinge, die ich dieses Jahr zum ersten Mal machen musste/ machen durfte.
So viele Sachen auch, die ich lernen durfte. Ich war ja noch nie selbstständig. Was muss ich alles beachten. Wie schaffe ich das, dass ich die Kunden auf mich aufmerksam mache, wo ich doch noch nie mit Marketing in Berührung gekommen bin.
Was für Möglichkeiten und Grenzen bietet das Online arbeiten. Bisher habe ich das Internet hauptsächlich zum E-Mail, WhatsApp schreiben und zum Informationen suchen gebraucht. Hier und da mal ein Film auf YouTube und das wars. Aber um Kunden anzusprechen, geht es heutzutage kaum noch ohne Social Media. Da musste ich mich ganz weit aus meiner Komfortzone rausbegeben. Ich habe zum ersten Mal eine Webseite erstellt. Mich intensiver mit Facebook auseinandergesetzt. Instagram und Pinterest kennengelernt.
Eine ganz neue Welt musste ich kennenlernen. Voller Möglichkeiten, Fallen und Gefahren. Ein bisschen wie Dorothy im Zauberer von Oz. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Und wie das Mohnfeld, durch das Dorothy und ihre Begleiter müssen, lockt Social Media mit betäubenden Inhalten, wo man schnell sehr viel Zeit verlieren kann. Hier scrollen, da was liken, am besten mehrmals am Tag, um nur ja nichts zu verpassen. Darin das richtige Maß finden ist gar nicht so einfach. Es gibt ja so viele schöne Sachen in der Live-Welt zu machen.
Dann musste ich viele Tools und Programme erkunden – aber meine größte Herausforderung war es, mich vor der Kamera zu zeigen. Gerade, wenn man von Natur aus eher unsicher ist und auch noch perfektionistisch veranlagt. Schon alleine meine Körperhaltung, dass ich mir immer beim Reden über die Lippen fahre mit der Zunge, dass ich oft die Haare zurückwerfe. Dann die Stimme, Versprecher, zu viele "Mmhs" und Denkpausen. Das war ein ganzer Prozess, meinen Perfektionismus da etwas runterzuschrauben. Mir zu erlauben, auch vor der Kamera Denkpausen zu machen und vor allem, dass meine Marotten nun mal einfach zu mir gehören.
Und dann war da natürlich auch wieder die Aufschieberitis. Wie viele Ausreden habe ich mir selbst erzählt, um das Video/ Live-gehen auf morgen zu verschieben.
Ja, auch beim selbstständig machen kämpft man ständig gegen die eigenen Glaubenssätze und Blockaden. Und man wächst an seinen Herausforderungen. Zum Glück hatte ich hier ein paar Engel an meiner Seite, die mich unterstützt haben an meinen Blockaden zu arbeiten und diese zu überwinden.
Ich hätte mir das Ganze auf jeden Fall einfacher vorgestellt. Aber, man wächst an seinen Herausforderungen und darum habe ich ja überhaupt angefangen, um mich selbst zu übertrumpfen und viele neue Erfahrungen zu machen.
Musikalisch war es ja nun mal wieder ein ruhiges Jahr. Was war das schön, als wir das erste Konzert spielen konnten – nochmal gemeinsam vor Publikum musizieren. Ein ganz anderes Gefühl, wie elektrisiert.
Ein tolles Projekt hatten wir mit unserem Jazz-Trio: Die Geschichte des Jazz vorstellen in einem kurzen Konzert. Das war eine tolle Herausforderung. Musikrichtungen spielen, die ich sonst nie gespielt habe und das ganze Stilgerecht präsentieren – wie ein Profi. Da hat es richtig Spaß gemacht gemeinsam zu üben und am Ende gemeinsam den Auftritt zu spielen.
Es gab dieses Jahr viel zu wenig Sonnentage – ich liebe es hinter dem Haus auf der Bank zu sitzen mit meiner alten Katze neben mir und zu lesen, oder einfach die Natur zu genießen. In der zweiten Jahreshälfte habe ich mir angewöhnt regelmäßig spazieren zu gehen – allein oder mit meinem Mann zusammen. Durch den Wechsel von aktiver Arbeit zu mehr Büroarbeit fehlte mir nämlich anfangs viel Bewegung und das habe ich körperlich auch gemerkt. Es wurde Zeit wieder mehr zu tun. Ich habe mir auch ein kleines Trampolin gekauft und oft schaffe ich es zwischendurch auch dort ein wenig zu hüpfen zwischen meiner Arbeit am Computer..
Ein besonderes Wochenende war Christi Himmelfahrt. Da haben wir mit der Familie die Goldhochzeit meiner Eltern an der holländischen Küste gefeiert. Viel Zeit mit der Familie verbringen, schöne Gespräche, lecker Essen. Meinen Eltern einen unvergesslichen Tag bereiten mit einem schön dekorierten Zimmer und einem guten Frühstück. Schöne Strandspaziergänge und zum größten Teil hatten wir Glück mit dem Wetter, dass wir uns auch etwas am Strand setzen konnten und mit meiner Nichte Muscheln sammeln und ein großes Herz im Sand bauen.
Trotzdem hatten wir einen wunderschönen Urlaub im Nachbarland Luxemburg. Wir hatten in der Zeit gutes Wetter, haben schöne Wanderungen gemacht und wir waren oft lecker essen – Portugiesisch, Peruanisch, Japanisch, Luxemburgisch und ein gutes Steak. An einem Abend waren wir auf der Terrasse etwas trinken und auf einmal war es so spät, dass nur noch ein Kebab-Haus aufhatte. Das war aber auch lecker. In der Ferienwohnung habe ich auf die Woche nur einmal selbst gekocht. Aber man hat ja nur einmal Urlaub und dann kann man sich auch mal so richtig gut verwöhnen.
Und immer dran denken jeden Tag die kleinen schönen Alltagsmomente auszukosten. Kurze Zeit im Herbst vor lauter Arbeit mal vergessen. Und direkt gemerkt, dass ich mir zu viel zumutete und unzufriedener wurde. Seitdem sorge ich wieder für mehr Me-Time. Ich gehe mehr spazieren, treffe mich mit Freunden oder chille auf dem Sofa. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden und gut Ding will Weile haben.
Ein Rückblick ist auch immer ein Vorausblick. Wie war es im letzten Jahr und was möchte man in Zukunft anders machen. Deshalb möchte ich auch meine Wünsche für nächstes Jahr mit dir teilen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du schöne Festtage verbringst in Harmonie und Zufriedenheit. Für das neue Jahr wünsche ich dir, dass du voller Selbstbewusstsein und Vertrauen deinem Weg folgen kannst.
Wie ist dein Jahresrückblick – schaust du auch am Jahresende zurück auf alles, was passiert ist in deinem Leben? Schaust du auch, was du gerne anders hättest, wo du etwas ändern willst? Schreib das doch gerne in die Kommentare. Da würde ich mich sehr drüber freuen – ich bin neugierig, wie du das machst.
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In diesem Artikel werde ich ein paar Geheimnisse über mich ausplaudern. Jeder hat ja so seine gut gehüteten Geheimnisse, die oft noch nicht mal die beste Freundin kennt. Da ich nie durchgehend Eine feste Freundin hatte, sondern immer pro Lebensphase, dürfte meine Schwester diejenige sein, die die meisten Fakten über mich kennt. Ich lade dich hiermit ein mit mir in meiner Erinnerungsschatzkiste zu kramen und einige schöne, lustige und traurige Erinnerungen von mir zu entdecken.
Wie sieht das bei dir aus? Erkennst du manche meiner Funfacts bei dir zurück? Kommentiere dies doch gerne. Ich freue mich auf deine Rückmeldung.
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