Meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2025

Ich bin im Moment mitten in der Planung für das Jahr 2025.

Was möchte ich an Kursen und Workshops anbieten für mein Business?

Welche Meilensteine möchte ich mir selbst setzen? Denn gute Ziele motivieren diese auch umzusetzen.

Welche Termine stehen privat an? Und ganz besonders wichtig diese so gut wie möglich mit den beruflichen Terminen koordinieren, damit kein Stress entsteht, der nicht sein muss.

Wie auch schon für das letzte Quartal von 2024 möchte ich diesmal wieder eine To-Want-Liste veröffentlichen. Beim letzten Mal hat mich diese Liste sehr inspiriert auch kleine Dinge/ Aktivitäten auf die Liste zu setzen und umzusetzen. Besonders für die kleinen täglichen Rituale war dies eine große Unterstützung.

Hier möchte ich dieses Jahr hinreisen:

  1. Im Juni werden wir eine Kreuzfahrt nach Norwegen zum Nordkap machen.
  2. Andere Reisen werden sich im Laufe des Jahres ergeben
  3. Viele kleine Ausflüge und schöne Wanderungen in unsere wunderschöne Umgebung.

Das möchte ich in meinem Business erreichen:

  1. 2x die Mal-Werkstatt online angeboten und durchgeführt.
  2. ich habe 50 Menschen für meinen Newsletter “Impulsbrief” begeistern. Falls du Interesse hast, kannst du dich hier gerne eintragen.
  3. 6 Newsletter geschrieben und versendet.
  4. 6 Blogartikel veröffentlicht. (Ich bin jetzt schon bei 2 Artikeln, also erhöhen wir doch direkt mal auf 8🤗).
  5. Regelmäßig auf Social Media posten und dies zu einer Routine machen, die mir leicht fällt.
  6. Meine Facebookgruppe weiter wachsen lassen auf 200 Mitglieder. Hier bist du herzlich willkommen.
  7. Das Einstiegsangebot als Workshop in meiner Facebookgruppe anbieten.
  8. Einen Onlinekurs erstellen.
  9. Ich werde mich weiter in ChatGPT vertiefen.
  10. 5 Bilder auf Artflakes veröffentlicht.
  11. Jedes Mal während der PC-Arbeit eine Trampolinpause eingelegt mit je 100 Sprüngen.

Das will ich im Bereich Gesundheit/ Sport/ Wellness machen:

  1. 3-mal die Woche meditieren (3 von 7)
  2. Fast täglich Tai Chi machen (4 von 7)
  3. Einmal täglich an die frische Luft und sei es nur um den Block laufen. (5 von 7)
  4. Tägliche Me-Time und Katzenschmusen.

Diese Sachen will ich bei uns im Haus endlich umsetzen:

  1. Den Katzen im Wohnzimmer mehr Klettermöglichkeiten selbst bauen – ich war ja nicht ganz fertig geworden.
  2. Die Ordnung in den Zimmern halten.
  3. Sachen, die ich nicht mehr brauche, verkaufen oder entsorgen.
  4. Den Vorgarten neu gestalten.

Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Freunde) die ich vertiefen möchte:

  1. Quality-Time mit meinem Mann genießen und uns nicht in Sollvorstellungen und Gefühlszielen verheddern.
  2. Zeit mit meiner Familie verbringen.
  3. Mit der Familie gemütlich beim Chinesen essen gehen (festes Januarprogramm)
  4. ✅Mit meiner Nichte shoppen gehen.
  5. Mit einer Freundin treffen, mit der ich mich immer viel zu selten treffe.
  6. Mit der ganzen Familie das Wildfreigehege Hellenthal besuchen.

Spaß/ Dinge die ich lernen will/ schöne Momente:

  1. Eine tolle Revue mitspielen in Vaals.
  2. Ein wenig Karneval mitfeiern.
  3. 3 -mal die Woche Flöte spielen/ üben, sei es alleine, im Orchester oder in Kammermusik.
  4. Mir weiter regelmäßig Zeit nehmen zum Malen.
  5. Mich weiter in ChatGPT vertiefen.
  6. Im kleinen Kreis die Geburtstage von mir und meinem Mann feiern.
  7. Im Bütgenbacher Hof essen gehen. Diesmal reservieren wir früher.

Und so geht’s weiter:

Die erste To-Want-Liste, die ich Ende 2024 erstellt habe, hat mich sehr beflügelt auch in die Umsetzung zu kommen, vor allem mich auch an die vorgenommenen Zahlen zu halten.

Dann bin ich mal gespannt, was ich davon bis 31. März 2025 alles umsetze. Ich halte dich auf dem Laufenden, indem ich immer mal wieder in die Liste schaue und abhake ✅, was ich schon erledigt habe.

Du möchtest mich bei einem dieser To-Wants unterstützen, dann schreibe mir eine Email an samencorn @gmail.com

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Folge mir gerne auch auf:

Stehst du auch wieder vor der Herausforderung für gefühlt hunderte Leute Weihnachtsgeschenke kaufen zu müssen und du hast keine Ahnung was?

Außerdem geht dir dieses pure Konsumdenken von Jahr zu Jahr mehr auf den Senkel. Unterm Weihnachtsbaum stapeln sich die Geschenke, die oft anschließend im Schrank verstauben oder nicht wirklich gewertschätzt werden.

 

Alternative Weihnachtsgeschenke: Zeit statt Zeug

Die Weihnachtszeit kann eine wunderschöne, aber auch herausfordernde Phase sein – besonders, wenn du dich mitten in einer Zeit befindest, in der du vieles hinterfragst. Viele Menschen sind zurzeit auf der Suche nach einem tieferen Sinn und mehr Erfüllung im Leben. Gerade dann ist Weihnachten die perfekte Gelegenheit, einiges zu überdenken. Was hältst du davon, wenn du dieses Jahr mal bewusst auf Konsum verzichtest und stattdessen Geschenke machst, die von Herzen kommen und echte Verbindungen schaffen? Damit wäre die Urbotschaft von Weihnachten auch viel mehr erfüllt. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du Weihnachten viel sinnvoller gestalten kannst – mit Geschenkideen, die nicht nur deine Liebsten, sondern auch dich selbst bereichern.

 

Geschenke fürs Herz: Warum immaterielle Geschenke verbinden

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass die wertvollsten Geschenke oft keine materiellen Dinge sind? Wie viele Sachen habe ich schon verschenkt, die gerade angesehen im Schrank landen. Mir gab das jedes Mal einen Stich im Herzen. Wir erinnern uns selten an das Smartphone oder das fünfte Parfum, das wir zu Weihnachten geschenkt bekamen. Was bleibt, sind die gemeinsamen Momente, das Lachen und die Gespräche. Und dies sind auch die Momente, die unser Leben lebenswert machen. Denn gerade die Zeit mit unseren lieben ist uns eigentlich viel mehr Wert als das teuerste Geschenk.

Deshalb setzen Geschenke fürs Herz genau hier an: Sie schaffen Verbindung. Dabei ist es unwichtig, ob es ein handgeschriebener Brief ist, in dem du deine Wertschätzung ausdrückst, oder ein persönliches Fotoalbum, das die gemeinsamen Jahre feiert – solche Geschenke zeigen, dass du dir wirklich Gedanken gemacht hast. Zu einem lebenswerten Leben gehören gute Beziehungen und Sinn unweigerlich dazu und deshalb sind solche Geschenke besonders wertvoll.

 

Sinnvolle Weihnachtsgeschenke: Finde Ideen, die Freude und Bedeutung bringen

Brauchst du Alternativen, die weder kostspielig noch oberflächlich sind? Lass dich inspirieren, es gibt viele kreative Möglichkeiten:

  1. Erstelle eine persönliche Playlist: Sammle Songs, die euch verbinden, und schenke sie als Soundtrack eurer Freundschaft oder Beziehung.
  2. Patenschaft verschenken: Unterstütze, im Namen deiner Liebsten ein gemeinnütziges Projekt, z. B. für Umweltschutz oder soziale Initiativen.
  3. Verschenke ein selbstgemachtes „Wunschglas“: Fülle ein Glas mit kleinen Zetteln, die liebe Worte, Wünsche oder Gutscheine für gemeinsame Erlebnisse enthalten.
  4. Ein Buch mit Widmung: Verschenke ein Buch, das dir besonders wichtig ist, und schreibe eine persönliche Botschaft hinein.
  5. Erstelle ein Fotobuch: Sammle Fotos von tollen gemeinsamen Erlebnissen und kreiere damit ein Fotobuch, entweder Online oder du lässt die Fotos ausdrucken und klebst sie mit passenden Texten ganz oldschool in ein Fotoalbum.

Zeit schenken: Das wertvollste Geschenk von allen

Leider vergessen wir in der Hektik des Alltags oft, wie wichtig gemeinsame Zeit ist. Aber genau das ist es, was die meisten von uns sich insgeheim wünschen: Aufmerksamkeit und echte Begegnungen. Wie oft hast du in der letzten Zeit gesagt: “wir müssen uns dringend nochmal treffen”, aber letztendlich habt ihr nie einen gemeinsamen Termin gefunden. Mit einem “Zeitgeschenk” ist die Motivation größer sich auch wirklich die Zeit zu nehmen.

Hier folgen einige Ideen, wie du Zeit verschenken kannst:

  • Ein gemeinsames Wochenende: Plane einen Kurztrip zu einem Ort, den ihr beide liebt.
  • Kochen oder Backen: Verbringe einen Nachmittag damit, gemeinsam etwas Leckeres zu zaubern – und dabei über das Leben zu sprechen. Ihr könnt auch gemeinsam einen Kochkurs besuchen.
  • Ein Tag ohne Bildschirm: Geht das überhaupt heute noch? Schenke einen “Offline-Tag”, an dem ihr euch ganz aufeinander konzentriert und gemeinsam überlegt, was ihr machen könnt.
  • Gemeinsame Projekte: Startet gemeinsam etwas Neues, zum Beispiel einen Garten, ein kreatives Hobby oder eine sportliche Challenge.

 

Nachhaltige Weihnachten: Feiern ohne Stress und Überfluss

Wenn du das Gefühl hast, dass Weihnachten immer mehr zum Konsumrausch wird, dann können die folgenden Tipps für dich interessant sein. Gerade wenn du nach Sinn und Klarheit suchst, kann es heilsam sein, bewusst weniger zu kaufen und den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Nachhaltige Weihnachten bedeuten nicht nur, Ressourcen zu schonen, sondern auch, den eigenen Stress zu reduzieren.

Ein paar Tipps für nachhaltige Festtage:

  • Weniger ist mehr: Beschränke die Anzahl der Geschenke pro Person.
  • Wichteln: Ihr zieht jeweils eine Person aus der Gruppe, die ihr beschenkt. Der Wichtel-o-mat hilft, damit sich keiner selbst zieht.
  • Recycling-Geschenkpapier: Verwende Stoffe, Zeitungspapier oder wiederverwendbare Verpackungen. Dies könnt ihr auch als gemeinsames Ziel vereinbaren.
  • Secondhand-Geschenke: Schenke Dinge weiter, die ungenutzt in deinem Zuhause liegen, und gib ihnen ein neues Leben. Diese sollten nach Möglichkeit trotzdem zum anderen passen.
  • Fair-Trade-Produkte: Wenn du kaufst, dann achte darauf, dass die Geschenke fair und nachhaltig produziert wurden.

 

Erlebnisse verschenken: Momente, die in Erinnerung bleiben

Was denkst du bleibt länger im Gedächtnis: ein Schmuckstück oder der Tag, an dem ihr zusammen etwas Wunderschönes erlebt habt? Erlebnisse sind einfach unbezahlbar und bringen oft eine tiefere Freude als jedes materielle Geschenk. Außerdem schaffen sie schöne Erinnerungen.

Einige Vorschläge für Erlebnisse:

  • Ein Konzertbesuch: Schenke Karten für eine Band oder Künstlerin, die ihr beide gerne habt.
  • Ein Wellnesstag: Egal ob Sauna, Massage, … – Gemeinsam entspannen und abschalten ist eine Wohltat für Körper und Seele.
  • Workshops oder Kurse: Ob Töpfern, Kochen oder Yoga – lernt doch einfach mal etwas Neues zusammen. Lernen macht Spaß.
  • Ausflug in die Natur: Plane eine Wanderung, ein Picknick oder einen Tag am See.

 

Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke: Kreativ und persönlich

Selbstgemachte Geschenke sind nicht nur kostengünstig, denn persönlicher geht es nicht. Sie zeigen, dass du dir Zeit genommen hast, um etwas Einzigartiges zu schaffen.

Ein paar Ideen:

  • Foto-Collage: Eine Sammlung eurer schönsten gemeinsamen Erinnerungen.
  • Handgeschriebene Gutscheine: Für kleine Gefallen, Massagen oder gemeinsame Erlebnisse.
  • Selbstgemachte Marmelade oder Kekse: Verfeinere sie mit liebevollen Verpackungen und persönlichen Botschaften.
  • Ein Tagebuch oder Journal: Diese kannst du noch verschönern mit einigen inspirierenden Zitaten oder Fragen, die zum Nachdenken anregen.

 

Weihnachten ohne Konsumzwang: Achtsam schenken und feiern

Seit Jahren habe ich das Gefühl, dass Weihnachten für viele nur noch höher, schneller, weiter ist. Schon lange schenke ich darum bewusst Alternativen zu den üblichen Standardgeschenken. Besonders gerne verschenke ich gemeinsame Zeit. Ein gemeinsamer Ausflug, Saunabesuch oder einfach irgendwo Ausessen kommt immer gut an und ich selbst genieße diese gemeinsamen Momente auch immer sehr. Selbstgebastelte/ selbstgemachte Geschenke sind natürlich auch immer gut, zumal ich gerne bastle, koche und backe. Ich mache auch gerne spezielle Liköre selbst, die auch immer originelle Geschenke sind. Oder ich überlege mir einfach eine schöne Kleinigkeit, mit der ich dem anderen eine Freude bereiten kann.

Mir tut es einfach gut, mich von alten Zwängen zu befreien. Der Konsumdruck, der oft mit Weihnachten verbunden ist, kann ja einfach durch bewusste Entscheidungen ersetzt werden. Überlege dir: Was bringt echte Freude – und was nicht?

Ein achtsames Weihnachten könnte so aussehen:

  • Fokussiere dich auf echte Begegnungen.
  • Feiere im kleinen Kreis und ohne großen Aufwand.
  • Mache dir bewusst, dass du niemandem etwas „schuldig“ bist.

Falls du noch auf der Suche bist nach einem (kleinen) persönlichen Geschenk, kannst du auch mal auf der Seite von Casida schauen. Mit dem Gutschein: SamenCorn erhältst du dort 15% Rabatt (Affiliatelink). Hier findest du Geschenke für Körper und Seele. Vielleicht ist ja auch das E-Book: Aromareise zur inneren Kraft – Mit ätherischen Ölen zu Ruhe, Energie und Lebensfreude ein passendes Geschenk für einen deiner Lieben, oder dich selbst 😉.

 

Fazit: Weihnachten neu denken

Weihnachten ist die perfekte Zeit, um Prioritäten zu überdenken und bewusst anders zu feiern. Wähle einfach mal alternative Weihnachtsgeschenke, die nicht auf Konsum ausgerichtet sind, sondern auf Herz und Verbindung. So schenkst du nicht nur anderen, sondern auch dir selbst etwas Wertvolles: das Gefühl, wirklich etwas Bedeutendes zu geben.

In diesem Jahr geht es nicht um den größten Baum oder die teuersten Geschenke – sondern darum, was wirklich zählt. Mach Weihnachten zu einem Fest der Liebe, nicht der Dinge.

 

Was ist dein bestes Weihnachtsgeschenk ever und warum? Schreib doch gerne einen Kommentar🤩

 

 

Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal

Bis vor kurzem kannte ich nur angsteinflößende To-do-Listen. Sie unterstützen und strukturieren zwar das Berufsleben und den Alltag, haben aber doch immer auch etwas bedrohliches. Wenn du das nicht abgehakt hast, dann…. (uhh).

Inspiriert von Judith Peters und ihrem Blogtoberfest möchte ich diesmal zum ersten Mal eine To-Want Liste erstellen. Der Vorteil, hier darf ich auch Dinge aufschreiben die ich Privat gerne erleben möchte und auch Punkte die mir einfach gut tun. Ich freue mich schon diese To Wants zu erfüllen:

Hier möchte ich dieses Jahr noch hinreisen:

Lasst uns realistisch bleiben:

  1. ✅Ein Besuch im Gaia-Zoo in Landgraaf (NL) mit meinem Mann, meiner Schwester, meiner Nichte und meinem Schwager
  2. ✅Weihnachtsmarkt in Aachen besuchen.
  3. Ein Städtetrip, vielleicht nach Trier?

Das möchte ich in meinem Business erreichen:

  1. 2x die Mal-Werkstatt online angeboten und durchgeführt.
  2. einen Ort gefunden, wo ich die Mal-Werkstatt nächstes Jahr auch Live anbieten kann.
  3. ✅meine Onlineangebote sind überarbeitet.
  4. ich habe 50 Menschen für meinen Newsletter begeistern. Trage dich hier doch direkt ein🥰.
  5. 8 Newsletter geschrieben und versendet.
  6. ✅6 Blogartikel veröffentlicht.
  7. ✅einen der entworfenen Blogartikel ausgearbeitet und veröffentlicht.
  8. Ein Einstiegs-Angebot zur Potenzialentfaltung erstellt.
  9. Jedes Mal während der PC-Arbeit eine Trampolinpause eingelegt mit je 100 Sprüngen.
  10. ✅Umgang mit ChatGPT erlernt.
  11. 5 Bilder auf Artflakes veröffentlicht.
  12. ✅Weihnachtskarten an Kunden verschickt.
  13. ✅Ein Freebie erstellen. Danke an Annemarie Spindler für die Erinnerung.

Das will ich im Bereich Gesundheit/ Sport/ Welness machen:

  1. Fast täglich meditieren (5 von 7) – ich habe öfter meditiert, als in den Monaten davor. Allerdings war 5 von 7 dann aber mehr als ich geschafft habe.
  2. ✅Fast täglich Tai Chi machen( 5 von 7)
  3. jede Woche einmal vegan kochen – ich habe es immerhin geschafft, einmal die Woche vegetarisch zu kochen.
  4. ✅einen Monat fast zuckerfrei leben.
  5. einmal täglich an die frische Luft und sei es nur um den Block laufen. (5 von 7) – manchmal war mir das Wetter einfach zu schlecht.
  6. ✅wirklich tägliche Me-Time und Katzenschmusen.

Diese Sachen will ich bei uns im Haus endlich umsetzen:

  1. den Katzen im Wohnzimmer mehr Klettermöglichkeiten selbst bauen. – das Material ist angekommen, jetzt nur noch basteln.
  2. ✅7 von 14 Zimmern (inklusive Speicher, Keller und Garage ausmisten und aufräumen.
  3. ✅Diese Ordnung halten. – bis jetzt hat es geklappt😃
  4. ✅Sachen die ich nicht mehr brauche verkaufen oder entsorgen.
  5. ✅für Advent und Weihnachten schön dekorieren.
  6. ✅Aromaöle wieder regelmäßig nutzen

Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Freunde) die ich vertiefen möchte:

  1. ✅Quality-Time mit meinem Mann genießen.
  2. ✅Zeit mit meiner Familie verbringen, zusätzlich zu den Feiertagen.
  3. ✅Mit meiner Nichte shoppen gehen.
  4. ✅selbstgebastelte Weihnachtskarten an gute Freunde verschicken. – es waren allerdings aus Zeitgründen nicht viele.
  5. ✅ Mit einer Freundin treffen, wo wir uns immer viel zu selten treffen.

Spaß/ Dinge die ich lernen will/ schöne Momente:

  1. ✅Meine Französische Grammatik und Wortschatz aufpeppen, damit ich leichter sprechen (und schreiben) kann ohne nachzudenken.
  2. ✅3 Mal die Woche Flöte spielen/ üben, sei es alleine, im Orchester oder in Kammermusik.
  3. Mir wöchentlich einmal Zeit nehmen zum Malen. – jede Woche habe ich leider nicht geschafft.
  4. ✅3 schöne Herbstwanderungen machen und dabei durchs Laub schlürfen.
  5. ✅Schaukeln
  6. ✅Weihnachtsplätzchen backen (eine gute Idee von Britta Just)
  7. Lecker Essen gehen im Bütgenbacher Hof – an dem Tag als wir Essen gehen wollten, hatten sie leider keinen freien Tisch. Aber das wird nachgeholt…

Und so geht’s weiter:

Dann bin ich mal gespannt, was ich davon bis 31. Dezember 2024 alles umsetze. Ich halte dich auf dem Laufenden, indem ich immer mal wieder in die Liste schaue und abhake✅, was ich schon erledigt habe.

Und wenn ich auch nur die Hälfte der Punkte umgesetzt habe, dann werde ich hiervon ein Ritual machen und jedes kommende Quartal eine To-Want-Liste erstellen…

Du möchtest mich bei einem dieser To-Wants unterstützen, dann schreibe mir eine Email an samencorn@gmail.com

Fazit:

Die To-Want-Liste hat mich sehr motiviert die Dinge auch umzusetzen. Natürlich gab es noch einige To-Dos die nicht auf der Liste standen. Das schöne an der To-Want-Liste ist aber, dass auch private Dinge und schöne Sachen auf der Liste stehen, auf die man sich teils richtig freut. So wird die Umsetzung eine schöne Herausforderung, anstatt ein Berg mit unerledigten Aufgaben.

Mein neues Logo

Warum ein neues Logo?

Ich habe das Frühjahr genutzt, um das, was ich habe zu reflektieren und zu stärken. Was ist gut an dem wie ich mein Coaching gebe und vermarkte und was passt nicht so zu mir und zu meinen Kunden. Denn ja, natürlich steht der Kunde im Mittelpunkt. Es ist ein Geben und Nehmen.

Als ich damals startete mich als Coach selbstständig zu machen, habe ich mich auf das basiert, wie ich damals war und auf die beruflichen Fähigkeiten, die ich damals hatte.

Und wie das immer so ist im Leben habe ich in der Zeit viel gelernt. Einige Ausbildungen kamen noch hinzu in denen ich lernte meinen medialen Fähigkeiten zu vertrauen und diese auszubauen. Diese fließen nun natürlich in meine Arbeit ein und bereichern diese.

Nebenbei habe ich mich persönlich weiterentwickelt und bin auch als Coach immer mehr in diese Arbeit reingewachsen. Denn natürlich ist man als Anfänger noch manchmal unsicher und mit manchen Situationen überfordert. Doch ich bin mit meiner Aufgabe gewachsen.

Persönlichkeitsentwicklung und Potenzialentfaltung pur.

Ich habe mich ja immerhin damit in ganz neue Gewässer getraut.

So durfte sich auch mein Logo weiterentwickeln.

Mein erstes Logo

Kurz zur Geschichte: Als Jugendliche habe ich sehr gerne mit Ton gearbeitet, getöpfert und auch frei Skulpturen plastiziert. Im Gegensatz zu Bildern kann man da nicht so gut mit seinem ganzen Namen unterschreiben. Erst recht nicht, wenn der so lang ist wie meiner.

So entstand das S an dessen unterer Kurve das C anschloss. So ist dies schon mehr als 35 Jahre mein Markenzeichen, oh wei, wie die Zeit vergeht.

Noch immer signiere ich alle meine Kunstwerke mit dieser Signatur, mal sichtbar, mal versteckt.

Mein erstes berufliches Logo

Als ich dann selbstständig wurde, lies ich mir dieses Zeichen mit einem Kreis drum herum als Logo designen. Der Designer hatte leichtes Spiel, er musste ja nur das ausarbeiten, was ich ihm vorgelegt habe, und hat das Farbenspiel entworfen.

Meine Entwicklung

Wie oben schon beschrieben habe ich mich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und bin gewachsen.

Schon länger merkte ich, dass dieses Logo mir nicht mehr entspricht. Es war mittlerweile für meinen Geschmack zu starr.

In den letzten Jahren habe ich meiner verspielten, kreativen Seite wieder mehr Raum gegeben, da dort auch ganz eindeutig viele Kompetenzen von mir liegen.

Mein neues Logo

Da mein Fokus in meiner Arbeit immer mehr auf der Potenzialentfaltung liegt entstand die Idee mit dem Samenkorn, dass in der Erde ruht und nur darauf wartet Wasser zu bekommen. Denn genau das passiert im Coaching. Im Innern des Kunden ist alles vorhanden. Es schlummert nur und muss neu geweckt werden. Meine Arbeit ist es den Kunden bei diesem Entdecken und dem anschließenden Wachstum zu unterstützen.

Passend zu meinem Motto "Gemeinsam wecken wir das SamenCorn in dir" entstand deshalb die Pflanzenranke. Die Idee dahinter ist, dass aus dem Samen eine Pflanze entsteht und erblüht.

Ja und SC steht sowohl für S amen C orn als auch für meinen Namen.

Also ich bin sehr glücklich mit meiner Kreation und freue mich wie ein Schneider, dass mir der Entwurf so gut gelungen ist.

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Damit ich dir das Resultat zusenden kann, werde ich dich am Ende des Tests nach deiner Email-Adresse fragen. Selbstverständlich kannst du anschließend mit einem Klick bestimmen, dass du keine weiteren Mails von mir bekommst. Siehe Datenschutz.

Stephanie Crumbach - Kunsttherapeutin und Coach

Zum weiterlesen:

Meine to want Liste 1 2025

Wie intuitives Malen hilft, deine innere Stimme zu hören

Mein Jahresrückblick 2024 – Nach der Vertiefung startet die Rakete

Das Ego? Eine Illusion mit großem Auftritt

Seelenglück - deine Impulsbriefe für Selbstentfaltung und Lebensfreude

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❤ Du bekommst zusätzliche Inspirationen und Anregungen, die dir helfen dein Leben wieder zu lieben.

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Kontakt:

Am Kamerborren 22,

4760 Büllingen

Belgien

+32/ (0) 472 676165

SamenCorn [at] gmail.com

Social Media:

Mein persönlicher Jahresrückblick 2022

Mann, war das ein Jahr!

So viele neue Erfahrungen. So viel habe ich dieses Jahr in den verschiedenen Bereichen gelernt und mich weiterentwickelt. Darum möchte ich dich hier gerne mitnehmen in meinen ganz persönlichen Jahresrückblick. Komm mit auf eine kleine Reise in:

  • Die Welt um mich herum
  • Meine neue Arbeitsstelle
  • Die Prüfung als Coach
  • Mich selbstständig machen
  • Musikalische Herausforderungen 2021
  • Urlaub und einfach nur genießen

Die Welt um mich herum

Ein zweites Corona-Jahr neigt sich dem Ende. Schon wieder schießen die Zahlen in die Höhe. Schon wieder erkranken Menschen aus meinem Umfeld, dieses Mal auch teils mit Impfung. Egal, wo man hinkommt, meist gibt es nur ein Gesprächsthema und jeder meint er habe Recht. Gibt es eine kollektive Wahrheit überhaupt? Vor allem in diesem speziellen Fall. Wäre es nicht viel schöner, wenn man die Meinung des anderen akzeptieren könnte und ihn einfach als Mensch mit einer anderen Ansicht sehen könnte.

Der Sommer

Die ersten Feste fanden im Frühsommer wieder statt. Was war das schön, nochmal dieses Gefühl von Normalität zu haben. Sich in Gesellschaft wohlzufühlen. Den lebendigen Austausch zu genießen.

Die großen Überschwemmungen im Juli bei uns in der Gegend waren ein Schock. Noch heute sind viele Regionen verwüstet und ich fühlte mich so hilflos angesichts der Katastrophe. Das bisschen was ich tun konnte war ein Tropfen auf den heißen Stein.

Herbst und Winter

Dann kam der Herbst und mit den Impfungen die Hoffnung diesen Herbst mit mehr Normalität zu verbringen als während dem Lockdown im Vorjahr – Pustekuchen – auch dieses Jahr stiegen die Zahlen wieder in die Höhe und neue Einschränkungen machten uns wieder das Leben schwer.

Meine neue Arbeitsstelle

Anfang des Jahres habe ich meinen langjährigen Arbeitgeber, das Seniorenheim in Bütgenbach, verlassen, um mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Ich fing an der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben an als Orientierer – das heißt, dass ich Ansprechpartner bin für Senioren, die nicht mehr so gut zuhause zurechtkommen und diese berate, welche Möglichkeiten sie haben und wie sie das alles anfragen müssen. Eine sehr komplexe und interessante Tätigkeit.

Da ich die Menschen ja optimal beraten möchte, musste ich sehr viel lernen über die Infrastruktur unserer Region im Seniorenbereich. Meine neuen Kollegen haben mich super unterstützt und trotz viel Homeoffice fühle ich mich gut integriert.

Hilfe Fremdsprache

Eine große Herausforderung hier war, das in unserer Region auch teils Französisch gesprochen wird und ich immer sehr unsicher war, wenn ich Französisch sprechen musste. Anfangs habe ich Telefonate auf Französisch vor mir hergeschoben. Aber das nützte ja nichts – ich musste sie trotzdem machen.

Zum Glück habe ich eine gute Technik gelernt, um mich auf unangenehme Situationen vorzubereiten und die Ängste, die dahinter liegen zu überwinden. So habe ich es geschafft meine Ängste zu überwinden und mir die Aufschieberitis in dem Bereich abzugewöhnen. Ich habe mir auch ein kleines Wörterbuch gemacht, mit den wichtigsten Fachbegriffen, damit ich die richtigen Worte finde.

Die Prüfung als Coach

Live- und Business Coach

Die Prüfung sollte ja schon im Oktober 2020 stattfinden. Dank steigender Zahlen durften wir nur den theoretischen Teil ablegen. Für die praktische Prüfung brauchten wir Coachees, an denen wir zeigen konnten was wir können. Mit diesen Personen dabei wäre aber unsere Gruppe zu groß geworden und mit Maske an, kann man schlecht auf die Mimik des anderen eingehen.

Guten Mutes hatten wir die Prüfung auf Anfang Mai verlegt und siehe da, kurz vor der Prüfung stiegen die Inzidenzzahlen wieder zu stark an und wir durften schon wieder nicht. Also wieder mal verlegt. Anfang Juli durften wir dann endlich unsere Prüfung ablegen und ja – bestanden!!!

Ein bisschen kam die alte Prüfungsangst noch mal hervor, aber es ging, ich habe mich schnell auf mein Gegenüber fokussieren können und konnte auf seine Themen eingehen und ihm weiterhelfen.

Das musste natürlich gefeiert werden und ich bin mächtig stolz auf mich, dass ich das geschafft habe und mich nun zertifizierter Coach nennen darf.

Weitere Ausbildungen

Daneben habe ich noch eine Ausbildung zum Stress und Burnout Coach absolviert und in Energetischem Coaching.

Mit diesen Kenntnissen kann ich jetzt meine Kunden auf ihrem Weg begleiten und unterstützen.

Mich selbstständig machen

Wie oft ich mich dieses Jahr selbst überwinden musste! Wow – da hätte ich nie mit gerechnet. So viele Dinge, die ich dieses Jahr zum ersten Mal machen musste/ machen durfte.

So viele Sachen auch, die ich lernen durfte. Ich war ja noch nie selbstständig. Was muss ich alles beachten. Wie schaffe ich das, dass ich die Kunden auf mich aufmerksam mache, wo ich doch noch nie mit Marketing in Berührung gekommen bin.

Social Media und ich

Was für Möglichkeiten und Grenzen bietet das Online arbeiten. Bisher habe ich das Internet hauptsächlich zum E-Mail, WhatsApp schreiben und zum Informationen suchen gebraucht. Hier und da mal ein Film auf YouTube und das wars. Aber um Kunden anzusprechen, geht es heutzutage kaum noch ohne Social Media. Da musste ich mich ganz weit aus meiner Komfortzone rausbegeben. Ich habe zum ersten Mal eine Webseite erstellt. Mich intensiver mit Facebook auseinandergesetzt. Instagram und Pinterest kennengelernt.

Eine ganz neue Welt musste ich kennenlernen. Voller Möglichkeiten, Fallen und Gefahren. Ein bisschen wie Dorothy im Zauberer von Oz. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Und wie das Mohnfeld, durch das Dorothy und ihre Begleiter müssen, lockt Social Media mit betäubenden Inhalten, wo man schnell sehr viel Zeit verlieren kann. Hier scrollen, da was liken, am besten mehrmals am Tag, um nur ja nichts zu verpassen. Darin das richtige Maß finden ist gar nicht so einfach. Es gibt ja so viele schöne Sachen in der Live-Welt zu machen.

Vor der Kamera

Dann musste ich viele Tools und Programme erkunden – aber meine größte Herausforderung war es, mich vor der Kamera zu zeigen. Gerade, wenn man von Natur aus eher unsicher ist und auch noch perfektionistisch veranlagt. Schon alleine meine Körperhaltung, dass ich mir immer beim Reden über die Lippen fahre mit der Zunge, dass ich oft die Haare zurückwerfe. Dann die Stimme, Versprecher, zu viele "Mmhs" und Denkpausen. Das war ein ganzer Prozess, meinen Perfektionismus da etwas runterzuschrauben. Mir zu erlauben, auch vor der Kamera Denkpausen zu machen und vor allem, dass meine Marotten nun mal einfach zu mir gehören.

Und dann war da natürlich auch wieder die Aufschieberitis. Wie viele Ausreden habe ich mir selbst erzählt, um das Video/ Live-gehen auf morgen zu verschieben.

Glaubenssätze

Ja, auch beim selbstständig machen kämpft man ständig gegen die eigenen Glaubenssätze und Blockaden. Und man wächst an seinen Herausforderungen. Zum Glück hatte ich hier ein paar Engel an meiner Seite, die mich unterstützt haben an meinen Blockaden zu arbeiten und diese zu überwinden.

Ich hätte mir das Ganze auf jeden Fall einfacher vorgestellt. Aber, man wächst an seinen Herausforderungen und darum habe ich ja überhaupt angefangen, um mich selbst zu übertrumpfen und viele neue Erfahrungen zu machen.

Musikalische Herausforderungen 2021

Musikalisch war es ja nun mal wieder ein ruhiges Jahr. Was war das schön, als wir das erste Konzert spielen konnten – nochmal gemeinsam vor Publikum musizieren. Ein ganz anderes Gefühl, wie elektrisiert.

Ein tolles Projekt hatten wir mit unserem Jazz-Trio: Die Geschichte des Jazz vorstellen in einem kurzen Konzert. Das war eine tolle Herausforderung. Musikrichtungen spielen, die ich sonst nie gespielt habe und das ganze Stilgerecht präsentieren – wie ein Profi. Da hat es richtig Spaß gemacht gemeinsam zu üben und am Ende gemeinsam den Auftritt zu spielen.

Urlaub und einfach nur genießen

Es gab dieses Jahr viel zu wenig Sonnentage – ich liebe es hinter dem Haus auf der Bank zu sitzen mit meiner alten Katze neben mir und zu lesen, oder einfach die Natur zu genießen. In der zweiten Jahreshälfte habe ich mir angewöhnt regelmäßig spazieren zu gehen – allein oder mit meinem Mann zusammen. Durch den Wechsel von aktiver Arbeit zu mehr Büroarbeit fehlte mir nämlich anfangs viel Bewegung und das habe ich körperlich auch gemerkt. Es wurde Zeit wieder mehr zu tun. Ich habe mir auch ein kleines Trampolin gekauft und oft schaffe ich es zwischendurch auch dort ein wenig zu hüpfen zwischen meiner Arbeit am Computer..

Die Goldhochzeit meiner Eltern

Ein besonderes Wochenende war Christi Himmelfahrt. Da haben wir mit der Familie die Goldhochzeit meiner Eltern an der holländischen Küste gefeiert. Viel Zeit mit der Familie verbringen, schöne Gespräche, lecker Essen. Meinen Eltern einen unvergesslichen Tag bereiten mit einem schön dekorierten Zimmer und einem guten Frühstück. Schöne Strandspaziergänge und zum größten Teil hatten wir Glück mit dem Wetter, dass wir uns auch etwas am Strand setzen konnten und mit meiner Nichte Muscheln sammeln und ein großes Herz im Sand bauen.

Unser Urlaub

Trotzdem hatten wir einen wunderschönen Urlaub im Nachbarland Luxemburg. Wir hatten in der Zeit gutes Wetter, haben schöne Wanderungen gemacht und wir waren oft lecker essen – Portugiesisch, Peruanisch, Japanisch, Luxemburgisch und ein gutes Steak. An einem Abend waren wir auf der Terrasse etwas trinken und auf einmal war es so spät, dass nur noch ein Kebab-Haus aufhatte. Das war aber auch lecker. In der Ferienwohnung habe ich auf die Woche nur einmal selbst gekocht. Aber man hat ja nur einmal Urlaub und dann kann man sich auch mal so richtig gut verwöhnen.

Den Alltag genießen

Und immer dran denken jeden Tag die kleinen schönen Alltagsmomente auszukosten. Kurze Zeit im Herbst vor lauter Arbeit mal vergessen. Und direkt gemerkt, dass ich mir zu viel zumutete und unzufriedener wurde. Seitdem sorge ich wieder für mehr Me-Time. Ich gehe mehr spazieren, treffe mich mit Freunden oder chille auf dem Sofa. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden und gut Ding will Weile haben.

Meine Wünsche für nächstes Jahr:

Ein Rückblick ist auch immer ein Vorausblick. Wie war es im letzten Jahr und was möchte man in Zukunft anders machen. Deshalb möchte ich auch meine Wünsche für nächstes Jahr mit dir teilen.

  • Viel Zeit mit meiner Familie
  • Gesundheit
  • Vielen Kunden mit meinem Coaching weiterhelfen können
  • Musik machen, alleine und mit Freunden
  • Konzerte geben
  • Sonnenschein und genießen
  • Mehrere Wochenendtrips
  • Einen schönen Sommerurlaub

Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünsche ich dir und deiner Familie

Ich wünsche dir von Herzen, dass du schöne Festtage verbringst in Harmonie und Zufriedenheit. Für das neue Jahr wünsche ich dir, dass du voller Selbstbewusstsein und Vertrauen deinem Weg folgen kannst.

Wie ist dein Jahresrückblick – schaust du auch am Jahresende zurück auf alles, was passiert ist in deinem Leben? Schaust du auch, was du gerne anders hättest, wo du etwas ändern willst? Schreib das doch gerne in die Kommentare. Da würde ich mich sehr drüber freuen – ich bin neugierig, wie du das machst.

Zum weiterlesen:

Meine to want Liste 1 2025

Wie intuitives Malen hilft, deine innere Stimme zu hören

Mein Jahresrückblick 2024 – Nach der Vertiefung startet die Rakete

Das Ego? Eine Illusion mit großem Auftritt

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Fun-facts: Fakten, Fakten, Fakten – Wissenswertes über mich

In diesem Artikel werde ich ein paar Geheimnisse über mich ausplaudern. Jeder hat ja so seine gut gehüteten Geheimnisse, die oft noch nicht mal die beste Freundin kennt. Da ich nie durchgehend Eine feste Freundin hatte, sondern immer pro Lebensphase, dürfte meine Schwester diejenige sein, die die meisten Fakten über mich kennt. Ich lade dich hiermit ein mit mir in meiner Erinnerungsschatzkiste zu kramen und einige schöne, lustige und traurige Erinnerungen von mir zu entdecken.

  1. Geboren wurde ich in Aachen (Deutschland). Da meine Eltern in der niederländischen Nachbargemeinde Vaals wohnten, haben sie mich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in die Niederlande “geschmuggelt”, um mich dann dort anzumelden.
  2. Zur Schule ging ich auch in Aachen, da die nächste deutsche Grundschule ganz nah lag und meine Eltern damals befürchteten mir in der Schule auf niederländisch nicht gut helfen zu können. Mittlerweile spricht die ganze Familie gut niederländisch.
  3. Studiert habe ich dann in Sittard, Niederlande. In Kunsttherapie waren und sind uns die Niederländer ein ganzes Stück voraus.
  4. Mein Schwager und meine Nichte sind Niederländer und mein Mann ist Belgier.
  5. Seit mehr als 20 Jahren lebe ich jetzt im deutschsprachigen Teil Belgiens, die meiste Zeit davon in der belgischen Eifel. Hier haben wir jetzt ein Haus mit Garten.
  6. Ich liebe es Musik zu machen. Wie die meisten fing ich mit Blockflöte an und lernte dann Querflöte. Seit ich 13 bin spiele ich in Vaals in einem guten symphonischen Blasorchester mit. Mittlerweile spiele ich auch noch bei uns im Ort.
  7. Vor 3 Jahren habe ich auch noch angefangen Saxophon zu lernen. Das habe ich mir fast alleine beigebracht. Mit meinem Mann und ein paar Freunden haben wir zusammen eine Dixieland Band.
  8. Zu meinem Elternhaus gehört ein riesiger Garten, wo wir als Kinder immer Abenteuer erleben konnten. Mit viel Phantasie sind wir zur See gefahren, waren bei den Indianern, haben die Welt entdeckt oder auch einfach mit den Puppen oder Playmobil gespielt.
  9. Zur Erntezeit haben wir uns die Bäuche mit Obst gefüllt. Wobei das Obst in Nachbars Garten immer leckerer war als unseres.
  10. Mit den Häuschenschnecken haben wir Schneckenrennen veranstaltet.
  11. Unser Haus war sehr alt und knarzte bei Wind und Regen an allen Ecken. Darum habe ich als Kind immer gedacht, dass auf unserem Dachboden Wölfe leben oder eine Gelddrucker-Bande ihr Unwesen treibt. Eindeutig zu viel Phantasie!
  12. Wir hatten mal ein Kaninchen, dass hieß Schlappi. Danach hatten wir immer eine Katze.
  13. Auch jetzt haben wir noch eine Katze, die Cherri. Sie ist 19 Jahre alt und liegt am liebsten in der Sonne. Wir hatten mal 3 Katzen. Cherri wird aber Einzelkatze bleiben. In dem gesegneten Alter, mag man keine kleinen wilden Kitten mehr im Haus. Cherri darf bei uns so ziemlich alles, sie hat uns komplett um ihre Kralle gewickelt.
  14. Ich liebe es zu schwimmen. Sobald das Wetter es zulässt, gehe ich im See schwimmen. Der liegt zum Glück nur wenige Kilometer entfernt.
  15. Ansonsten mache ich Tai Chi, gehe gerne wandern und Rad fahren. Aber da steht mir manchmal mein innerer Schweinehund im Weg.
  16. Zum Abschalten nach der Arbeit sitze ich gerne bei uns im Garten und sehe den Vögeln und Insekten zu. Je nach dem hole ich auch gerne den Laptop mit nach draußen und arbeite hier.
  17. Im Urlaub in Nizza fuhr mal Boris Becker im Auto neben uns. (Er hat uns aber nicht erkannt🤣)
  18. Ich kann super gut Sachen, z.B. Socken mit den Zehen aufheben. Als ich jünger war kam ich sogar mit meinen Zehen bis an meine Nase. Das geht heute leider nicht mehr. Ich sollte mehr trainieren.
  19. Mein erstes Auto war ein Citroen, leider keine Ente. Sie hieß Josine. Später kamen dann noch Charly, Julie. Mein jetziges Auto heißt Pinocchio.
  20. Rechnen ist nicht meine Stärke. Als Kind waren die Rechenhausaufgaben immer Horror. Ganz schlimm war auch, dass meine Lehrerin aus dem Kopfrechnen immer ein Spiel machte. Wer sich meldete und die richtige Antwort wusste durfte sich setzen. Das war Stress pur. Sich melden war ja schon schlimm genug als eher ruhiges Mädchen. Die Angst da als letzte zu stehen…
  21. Noch heute muss ich aufpassen, wenn ich Zahlen ausspreche, dass ich die Hunderter mit den Tausendern nicht verwechsle.
  22. Dafür bin ich gut im Zahlen merken. Ich kenne jetzt noch viele Telefonnummern auswendig.
  23. Ich esse gerne Schokolade. Darum habe ich nur selten welche im Haus, wenn dann schwarze. Die esse ich zwar auch gerne, aber da genügt mir ein Stück. Von anderen Sorten könnte ich ne ganze Tafel essen, wenn ich nicht aufpasse.
  24. Vor ein paar Jahren habe ich es geschafft, fast 15 kg abzunehmen und seitdem das Gewicht zu halten. Wenn ich an meine imaginäre Obergrenze komme, passe ich eine Zeit lang auf und dann geht es wieder. Noch 10 kg weniger würden meinem Körper natürlich nicht schaden…
  25. Manche Leute träumen ja davon eine Nacht im Kaufhaus zu verbringen – für mich war das immer eine ganze Nacht in einer Bibliothek, natürlich mit Licht.
  26. Ich liebe es andere Menschen zu beobachten, das könnte ich stundenlang tun. Aber ich höre ihnen auch gerne zu, höre mir ihre Geschichten an.
  27. Ich bin eine gute Köchin und liebe es mit frischen Kräutern zu kochen. Ich experimentiere gerne und kombiniere die Lebensmittel. Meistens kommen da sehr leckere Gerichte raus. Ein paar habe ich auch aufgeschrieben, obwohl ich sie selten wieder nachgekocht habe.
  28. Ich koche aber auch gerne asiatisch oder Mittelmeerküche. Allerdings muss ich dann echt aufpassen mich an das Rezept zu halten. Habe ich jedoch eine Zutat vergessen zu kaufen, oder nicht bekommen, dann wird blitzschnell improvisiert.
  29. Im Garten habe ich ein schönes Kräuterbeet.
  30. Ich hasse es, wenn eine Klorolle verkehrt rum hängt, also mit dem Papier zur Wand. Das “muss” ich immer “richtig” hängen.
  31. Ich mache gerne Urlaub in den Bergen. Schön durch die Natur wandern und beobachten. Lecker essen darf natürlich nicht zu kurz kommen.
  32. Ich habe damals den Heiratsantrag gemacht, ganz spontan. Das war sehr lustig. Auf der Terrasse meiner Eltern nachdem wir alle gemeinsam den Abend dort verbracht haben. Ich bin sogar auf die Knie gegangen. Den Ring habe ich kurzerhand gebastelt.
  33. Nächsten Winter sind mein Mann und ich 25 Jahre zusammen und seit Mai 15 Jahre verheiratet.
  34. Wir haben uns an Karneval kennengelernt, beim Musik machen.
  35. Zur Hochzeitsreise haben wir ein Wohnmobil gemietet und sind damit in die Bretagne gefahren. Eine tolle Landschaft und eine wunderbare Erfahrung.
  36. Ich rede schon mal im Schlaf und manchmal Schlafwandel ich auch.
  37. Mein rechtes Bein ist 3,5 cm kürzer als das linke und hat eine venöse Fehlbildung und ist deshalb dicker.
  38. Einmal im Jahr bekomme ich angepasste Schuhe und zum Glück habe ich einen superguten Schuster gefunden. Ich komme mit einer Idee und gemeinsam entwerfen wir dann das Paar nach meinen Vorstellungen. Danke Bernd Brüls und Team.
  39. Mensch ärger dich nicht und Monopoly hasse ich. Ansonsten spiele ich gerne Gesellschaftsspiele.
  40. Als Jugendliche bin ich immer lieber mit dem Fahrrad zur Schule gefahren anstatt mit dem Bus. Das ging schneller und ich musste nicht morgens früh schon mit den anderen Smalltalk machen. Auf dem Fahrrad kann man wunderbar seinen eigenen Gedanken hinterher hängen.
  41. Mein liebster Zeitvertreib ist lesen, sofern ich dafür die Zeit finde. Meistens leihe ich die Bücher aus. Das Genre wechselt dabei stark ab, je nach Laune. Von Sachbuch, über Krimi und alle möglichen Romane ist alles dabei.
  42. Als Jugendliche konnte ich stundenlang mit meiner Freundin telefonieren. Allerdings hatte damals das Telefon noch ein Kabel und stand direkt neben dem Wohnzimmer. Darum habe ich mich manchmal auf den Gang gesetzt, damit meine Eltern nicht alles mitbekommen. Gerade als Pubertier gibt es ja so Themen, wo man nicht möchte, dass die Eltern alles hören. Später wurden wir dann fortschrittlich und bekamen ein kabelloses Telefon.
  43. Ein Handy bekam ich erst sehr spät. Damals sah ich den Bedarf nicht ein.
  44. Ich singe auch gerne. Früher habe ich auch um Chor gesungen, aber da habe ich wegen Zeitmangel aufgehört.
  45. Ich laufe sehr gerne barfuß. Das ist allerdings wegen dem Längenunterschied von meinem Bein nicht so gut für meinen Rücken.
  46. Ich habe schon mal an meinem Auto ein Rad gewechselt – ganz alleine!
  47. Mein erstes Handy war das abgelegte alte von meinem Mann. Das war so etwa 2007/ 2008.
  48. Ich bastle gerne und da mein Mann 2 linke Hände hat, bin ich meist diejenige, die kaputtgegangene Sachen repariert oder Löcher in die Wand bohrt um Bilder aufzuhängen. Notfalls helfen Youtube-Videos.
  49. Ich sitze auch gerne alleine in einem Café und beobachte die anderen Leute. Besonders gerne sitze ich auf Terrassen.
  50. In Gruppen bin ich daher meist eher die stille Zuhörerin. Höre ich nur einer einzelnen Person zu, kann ich mich ganz in sie hineinversetzen und ein tiefes Verständnis entsteht.
  51. Mit 15 habe ich mit einer Freundin gemeinsam unsere erste Zigarette geraucht – ekelhaft. Es ist auch – zum Glück –  bei dieser einen Zigarette geblieben.
  52. Als Kind hätte ich mir einen 2. Vornamen gewünscht. Die Namen von meinen Paten Leoni und Walter fand ich in dem Alter auch nicht cool genug, um die zu benutzen. Schon gar kein Jungenname…
  53. Ich habe jahrelang eine Zahnspange tragen müssen, weil mein Unterkiefer zu weit hinten war.
  54. Ich liebe Musicals. Manche Songtexte kann ich sogar (fast) auswendig.
  55. In der Schule war ich auch in der Theater-AG. Das hat mir super viel Spaß gemacht und ich wollte sogar mal Schauspielerin werden.
  56. Wenn ich so richtig in eine Sache vertieft bin, zum Beispiel malen oder lesen, dann höre ich nicht, wenn mich jemand anspricht. Sehr zum Leidwesen von meiner Mutter oder jetzt von meinem Mann.

Wie sieht das bei dir aus? Erkennst du manche meiner Funfacts bei dir zurück? Kommentiere dies doch gerne. Ich freue mich auf deine Rückmeldung.

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❤ Du bekommst zusätzliche Inspirationen und Anregungen, die dir helfen dein Leben wieder zu lieben.

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