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Wie intuitives Malen hilft, deine innere Stimme zu hören

Einleitung: deine innere Stimme

Hast du dich jemals gefragt, warum du in manchen Momenten so weit von dir selbst entfernt fühlst? Inmitten des Alltagschaos fällt es uns oft schwer, die eigene innere Stimme wahrzunehmen. Doch es gibt eine wundervolle Möglichkeit, wieder mit ihr in Kontakt zu treten: intuitives Malen. Dabei geht es nicht um perfekte Technik, sondern darum, sich selbst auf eine ganz neue Art zu spüren. In diesem Artikel erfährst du, warum intuitives Malen eine kraftvolle Methode zur Selbstfindung ist und wie es dich dabei unterstützt, deinem Alltag Klarheit und kreative Energie zu verleihen.

Lese zur inneren Stimme gerne auch: 7 Schritte die innere Stimme zu hören

1. Warum intuitives Malen mehr ist als Kunst

Intuitives Malen bedeutet, dich selbst zum Ausdruck zu bringen, ohne vorher zu wissen, was am Ende entstehen soll. Es gibt keine Regeln oder „richtigen“ Striche. Stattdessen steht dein kreativer Flow im Vordergrund.

Ganz wichtig ist, dass du dich wirklich leiten lässt von den inneren Bildern, die gerade in dir entstehen. Jedoch wirst du vor allem anfangs oft mit Bewertungen konfrontiert werden.

  • Das Bild ist nicht gut genug...
  • Das Bild muss eine bestimmte Geschichte erzählen...
  • Das Bild muss die Erwartungen der anderen und dir selbst erfüllen...

Und vielleicht erkennst du es schon: Das sind die gleichen Bewertungen, die uns auch im Alltag oft zurückhalten das zu tun, was wir eigentlich möchten. Die Kunst besteht dann darin diese Blockaden zu überwinden und sich selbst davon freizumachen.

Durch diese Freiheit kannst du nicht nur Stress abbauen, sondern auch deine tiefsten Wünsche und Gefühle erkunden. Dein Unterbewusstsein spricht oft in Bildern und Farben zu dir – beim intuitiven Malen lernst du, diese Sprache zu verstehen. Und je mehr Blockaden abgebaut sind, um so leichter wird es.

2. Die heilende Kraft der Farben

Farben beeinflussen unsere Emotionen stärker, als wir oft glauben. Während Blau beruhigend wirken kann, steht Gelb für Leichtigkeit und Freude. Intuitives Malen lädt dich ein, Farben zu nutzen, um deine innere Balance wiederzufinden und Emotionen auszudrücken, die sonst keinen Raum bekommen.

Jedoch kann man nicht immer nur an der Farbe die Emotion festmachen. Manchmal kann auch in Weiß eine unendliche Traurigkeit liegen. Das Gesamtbild zählt. Doch kannst du in einem Gemälde wunderbar deine aktuelle Emotion einmal ausleben und beobachten.

🖌 Tipp für deinen Start:
Beginne mit einer Farbe, die dich spontan anspricht. Lass dich von deiner Intuition leiten und schau, was passiert, wenn du diese Farbe fließen lässt.

·       Was macht das mit dir?

·       Falls du aus einer Emotion malst: Ist das wirklich so relevant, wie du anfangs dachtest?

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Stephanie Crumbach - Kunsttherapeutin und Coach

3. Dein Weg zur Selbstreflexion durch kreatives Malen

Beim Malen ohne Plan beginnt eine spannende Reise zu dir selbst:

  • Achtsamkeit im Moment: Jede Pinselbewegung bringt dich ins Hier und Jetzt.
  • Selbstannahme: Fehler gibt es nicht – jeder Strich ist ein Teil deiner Geschichte.
  • Lösungswege entdecken: Während du malst, kannst du plötzlich Klarheit über Lebensfragen gewinnen.

Gerade in Phasen der Neuorientierung kann Malen wie eine Art meditative Bestandsaufnahme wirken. Mit jedem Pinselstrich begegnest du dir selbst.

 

Manchmal möchten wir nicht hören und sehen, was uns gerade begegnet. Wie einer meiner Kundinnen. Sie hatte eine Frau gemalt und kam nicht weiter. Sie wollte noch jemanden neben diese Frau malen, doch blockierte sie dabei. Stattdessen stand sie vor dem Bild und zweifelte. Sie hatte Angst, dass sie alles verderben könnte mit dem nächsten Pinselstrich. Gemeinsam schauten wir welche Blockade hinter diesen Gefühlen stand. Sie erkannte, dass sie befürchtete, dass die zweite Figur nicht zur ersten passen würde, denn auf diese war sie sehr stolz. Sie konnte loslassen, dass das Ergebnis ihrem vorherigen Plan entsprechen musste. Danach konnte sie mit viel Freude und Vergnügen weitermalen und war anschließend zurecht stolz auf ihr Ergebnis. Denn diese Überwindung während dem Malen hilft ihr auch im Alltag leichter ihre eigenen Begrenzungen zu durchbrechen.

4. Wie ein Malworkshop dich unterstützen kann

Alleine zu Hause zu malen kann bereits viel bewirken, aber ein Malworkshop bietet dir eine sichere Umgebung, um dich weiterzuentwickeln. Unter Anleitung hast du die Möglichkeit, tiefere Themen zu bearbeiten und dich von der Gruppe inspirieren zu lassen. Außerdem begleite ich dich durch alle auftretenden Hindernisse.

Mein regelmäßig stattfindender Seelen-Malworkshop lädt dich ein, dir diese kreative Auszeit zu schenken. Hier kannst du dich selbst besser kennenlernen und dein inneres Potenzial freisetzen.

Dieser Kurs findet meist Online statt.

5. Fazit: Deine innere Stimme ist immer da – du musst nur zuhören

Durch intuitives Malen kannst du Stress abbauen, dich mit deinem Inneren verbinden und mutig neue Wege gehen. Deine innere Stimme flüstert bereits – vielleicht ist es Zeit, dass du ihr mit Farben und Formen Ausdruck verleihst?

Wenn du neugierig geworden bist und dir diese besondere Erfahrung schenken möchtest, melde dich gern an oder schau in meine Facebook-Gruppe vorbei, um mehr Inspiration zu erhalten.

Stephanie 🌱

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Das Ego? Eine Illusion mit großem Auftritt

Wer ist eigentlich dieser Typ, der ständig das letzte Wort haben will? Du kennst ihn – das Ego. Dieses mysteriöse Etwas, das wir oft für alle Probleme verantwortlich machen. Der dem wir immer so schön die Schuld in die Schuhe schieben können. Wir selbst tun ja nichts Böses, das ist unser Ego. Außerdem weiß er grundsätzlich alles besser – echt ätzend. Das Ego meldet sich immer dann zu Wort, wenn du etwas wagen willst: „Das kannst du nicht!“ oder „Was denken bloß die anderen?“. Gleichzeitig gaukelt es dir vor, dass du nur glücklich sein kannst, wenn du mehr als genug materielle Besitztümer hast und eine tolle gesellschaftliche Stellung. (Die Geschäftsketten freut es).

Wie oft reden wir über das Ego? Über das verletzte Ego, das große Ego, das falsche Ego. In vielen Menschbildern und psychologischen Schulen hat es sich eingenistet und behauptet sich dort standhaft, da es einfach zu praktisch immer einen Sündenbock zur Hand zu haben, den man bekämpfen kann.

Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass das Ego gar nicht existiert? Es ist eine Illusion, die uns durch unsere Gefühle und die Prägungen des Gehirns vorgespielt wird. Klingt überraschend? Lass uns gemeinsam das Ego entzaubern und herausfinden, wie du dich von seinen Fesseln befreist.

Das Ego entzaubert: Willkommen im Reptilien-Club

Vergiss die Vorstellung eines kleinen Tyrannen, der in deinem Kopf lebt. Das, was wir als Ego wahrnehmen, ist oft nichts anderes als die Stimme deines Reptiliengehirns. Aber bevor du denkst, dass du ein Dinosaurier in Menschengestalt bist, lass mich dir erklären, was dahintersteckt.

Das Reptiliengehirn ist der älteste Teil unseres Gehirns. Es hat sich evolutionär seit Millionen von Jahren kaum verändert hat. Seine Aufgabe? Dich am Leben zu halten. Es ist ein Meister darin, Gefahren zu erkennen und dich vor allem zu schützen, was dein Überleben bedrohen könnte. Daneben ist es verantwortlich für Nahrungssuche und Fortpflanzung.

Allerdings arbeitet das Reptiliengehirn mit sehr einfachen Werkzeugen: Es kennt nur drei grundlegende Mechanismen, um dich zu steuern:

  1. Vermeidungsgefühle – „Oh nein, Gefahr! Lauf weg!” Das war nützlich, als es noch an jeder Ecke Säbelzahntiger gab.
    Beispiele: Angst vor einem Vortrag, das Bedürfnis, unangenehme Gespräche zu meiden.
  2. Lockgefühle – „Das sieht gut aus, geh hin!“
    Beispiele: Die Lust auf eine Belohnung, die Hoffnung auf Anerkennung.
  3. Belohnungsgefühle – „Das hast du toll gemacht!“
    Beispiele: Stolz nach einem Erfolg, das Hochgefühl nach einem erledigten Projekt.

Mit diesen Mechanismen versucht das Reptiliengehirn, dich durch eine komplexe Welt zu navigieren. Es sorgt dafür, dass du die richtigen Entscheidungen triffst – zumindest aus seiner Sicht.

Aber hier liegt auch der Haken: Das Reptiliengehirn ist nicht besonders schlau. Es kann nicht zwischen einer echten Bedrohung, wie einem wütenden Bären, und einer eingebildeten Bedrohung, wie einer kritischen Bemerkung deines Chefs, unterscheiden. Für das Reptiliengehirn ist beides gleich schlimm, und es aktiviert denselben Stressmodus: “Achtung Lebensgefahr!” und versetzt uns in den Kampfmodus, wo das rationelle Denken heruntergefahren wird.

Zum Glück haben wir in der Evolution noch weitere Gehirne dazu bekommen, die mit den Anforderungen der modernen Welt besser zurecht kommen. Das soziale Gehirn kümmert sich um alle zwischenmenschlichen Angelegenheiten und das Großhirn ist da, um die Impulse dieser 2 Gehirne zu analysieren und an das heutige Leben anzupassen.

Das Ego als Missverständnis

Warum glauben wir also an das Ego? Weil das Reptiliengehirn eine geniale Fähigkeit hat: Es verschleiert seine Impulse als logische Gedanken. Du denkst, deine Ängste seien rational, deine Zweifel gerechtfertigt und deine Wünsche zwingend notwendig. Doch in Wahrheit bist du einer Illusion aufgesessen. Das Ego ist nichts weiter als ein Geflecht aus emotionalen Reaktionen und Bewertungen.

Ein Beispiel aus dem Alltag:
Du möchtest ein neues Projekt starten, vielleicht einen neuen Job oder ein kreatives Hobby. Plötzlich hörst du diese innere Stimme: „Das wird peinlich! Was, wenn es niemandem gefällt und ich deswegen angegriffen werdet?“ Diese „Stimme“ ist kein weiser Ratgeber, sondern das Reptiliengehirn, das versucht, dich vor einer vermeintlichen Gefahr zu schützen. Es kann nicht zwischen einer tatsächlichen Bedrohung und einem harmlosen Risiko unterscheiden. Und so bremst es dich aus.

Gefühlsziele und Sollvorstellungen: Kreativität im Würgegriff

Gefühlsziele und Sollvorstellungen: Kreativität im Würgegriff

Unser Gehirn kann erstaunlich kreativ sein – wenn es frei ist. Doch hier liegt der Haken: Die Mechanismen des Reptiliengehirns erzeugen sogenannte Sollvorstellungen und Gefühlsziele, die uns unbewusst steuern. Sollvorstellungen sind die inneren Regeln, die wir für uns aufstellen, oft ohne es zu merken: „Ich muss perfekt sein.“ „Das Ergebnis muss die Erwartungen erfüllen.“ oder ”Ich muss stark sein.”

Gefühlsziele hingegen beziehen sich darauf, wie wir uns fühlen wollen: „Ich will mich sicher fühlen.“ oder „Ich möchte mich glücklich fühlen.“ Diese Ziele klingen harmlos, sind aber in Wirklichkeit schädlich, weil sie uns ständig in einem Zustand des Mangels halten. Sie halten uns in einem Zustand des Mangels, denn solange wir im Kampfmodus sind, können wir nicht wirklich glücklich sein. Und wenn du glaubst, dass du dich erst dann gut fühlen darfst, wenn alles perfekt ist, wirst du nie wirklich anfangen.

Beides entsteht aus den Ängsten des Reptiliengehirns. Es versucht dich damit zu motivieren das Problem zu lösen.

Ein konkretes Beispiel:
Stell dir vor, du willst ein Bild malen. Statt einfach loszulegen, setzt du dir unbewusst das Ziel, dass es „gut genug“ sein muss, um Anerkennung zu bekommen. Doch was passiert? Du zögerst, zweifelst und malst am Ende gar nicht – aus Angst, dass das Ergebnis den Erwartungen nicht entspricht. Gefühlsziele und Sollvorstellungen blockieren dich, indem sie das Großhirn in einen endlosen Bewertungsmodus versetzen.

Das Reptiliengehirn und Kreativität: Ein ungleiches Paar

Hier wird es spannend. Kreativität entsteht nicht im Reptiliengehirn, sondern im Großhirn – dem jüngsten und am weitesten entwickelten Teil deines Gehirns. Das Großhirn liebt es, neue Verbindungen zu schaffen, zu experimentieren und frei zu denken. Doch wenn das Reptiliengehirn die Kontrolle übernimmt, wird die Kreativität blockiert. Plötzlich steckst du fest. Kein einziger kreativer Gedanke kommt dir in den Sinn. Willkommen in der Welt des Reptiliengehirns.

Wenn wir unter Druck stehen, aktiviert unser Reptiliengehirn den Stressmodus. Unser Körper schüttet Stresshormone aus, und unser Gehirn fokussiert sich nur noch auf das Überleben. Kreativität? Fehlanzeige. Das liegt daran, dass Kreativität Raum und Entspannung braucht, um zu fließen. Wenn wir uns von Sollvorstellungen und Gefühlszielen treiben lassen, schneiden wir uns von diesem Raum ab.

Michelle Cassou, eine Pionierin im Bereich der intuitiven Malerei, beschreibt es so: Kreativität ist wie ein Fluss, der frei fließen will. Doch die Angst, Erwartungen und Bewertungen deines Reptiliengehirns bauen Dämme, die den Fluss aufhalten. Cassou nennt das die „Blockade des inneren Kritikers“ womit sie auch das Ego/ Reptiliengehirn meint.

Kreativität freisetzen: Michelle Cassous Ansatz

Michelle Cassou hat eine Methode entwickelt, die Menschen hilft, diese Blockaden zu überwinden und ihre natürliche Kreativität freizusetzen. Ihre Grundidee: Kreativität ist ein Prozess, kein Ergebnis. Es geht nicht darum, etwas „Gutes“ oder „Richtiges“ zu erschaffen, sondern einfach den Moment zu genießen.

Hier sind die Schlüsselprinzipien ihres Ansatzes:

  1. Neutralisiere den inneren Kritiker

Erkenne, dass die Stimme, die dich bewertet, nur eine Illusion ist. Sie hat keine Macht über dich, es sei denn, du glaubst an sie. Wenn du malst, schreibe dir vorab auf: „Ich muss nichts erreichen. Ich darf einfach tun.“

  1. Erschaffe ohne Ziel

Lass los von der Idee, dass dein Werk schön oder nützlich sein muss. Male, schreibe oder erschaffe nur für dich. Der Akt des Tuns ist der eigentliche Wert.

  1. Achte auf den Prozess, nicht auf das Ergebnis

Stell dir vor, du bist ein Kind, das zum ersten Mal mit Fingerfarben malt. Du denkst nicht darüber nach, ob jemand dein Bild aufhängen wird. Du bist ganz im Moment – und das genügt.

  1. Begegne deinen Blockaden mit Neugier

Wenn du dich blockiert fühlst, frag dich: „Welche Erwartung habe ich gerade?“ oder „Welches Gefühl will ich vermeiden?“ Oft ist es das Reptiliengehirn, das hier am Werk ist.

So ging es auch meiner Kundin Isabel. Sie war eine leidenschaftliche Malerin und hatte immer geniale Ideen. Doch dann wollte sie mit ihren Bildern Geld verdienen. Seitdem verspürt sie einen ständigen Druck, dass ihre Kunst perfekt sein muss. Dieser Druck lässt ihre Kreativität versiegen. Ihr Reptiliengehirn sagt: „Mach es richtig, sonst wirst du scheitern!“ Und Lisa bleibt vor der Leinwand sitzen, unfähig, den ersten Pinselstrich zu machen. Gemeinsam haben wir Schritt für Schritt ihre inneren Blockaden erkannt und aufgelöst. Sie lernte wieder ihre ureigene innere Seelenstimme zu hören und hat aus dieser Kraft angefangen zu malen. Ihre Bilder haben eine neue Tiefe erreicht und auch ihr Leben ist viel leichter und farbenfroher geworden.

Wie du dein Reptiliengehirn austrickst

Zum glück sind wir den Ängsten des Reptiliengehirn nicht schutzlos ausgeliefert. Um die Impulse deines Reptiliengehirns zu entschärfen, kannst du einfache Übungen in deinen Alltag integrieren:

  1. Beobachte deine Gefühle

    Wenn du dich ängstlich, unsicher oder blockiert fühlst, halte kurz inne und frage dich: „Was versucht mein Reptiliengehirn mich glauben zu lassen?“ Oft reicht diese Erkenntnis, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Ansonsten fragst du es noch, wie groß die Gefahr in Wirklichkeit gerade ist.

  2. Führe ein Kreativ-Tagebuch

    Notiere dir regelmäßig Momente, in denen du dich frei gefühlt hast. Was hast du getan? Wie hast du gedacht? Diese Reflexion hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

  3. Probiere neue Dinge aus

    Das Reptiliengehirn liebt Routine. Brich aus deinem Alltag aus, indem du bewusst neue Wege gehst – sei es beim Spazierengehen, Kochen oder Malen. Sollten Ängste auftauchen, dann gehe wie bei 1. vor.

  4. Nutze Affirmationen

    Erinnere dich mit Sätzen wie „Ich darf scheitern, denn Scheitern ist ein Schritt zur Freiheit.“ daran, dass du keine Erwartungen erfüllen musst.

Kreativität im Alltag: Der Weg zu einem freien Geist

Du denkst vielleicht: „Das klingt schön, aber ich bin kein Künstler.“ Doch Kreativität ist keine exklusive Domäne von Malern oder Musikern. Kreativität zeigt sich in allem, was du tust – sei es, einen Kuchen zu backen, ein Problem zu lösen oder einfach mit Kindern zu spielen. Es geht darum, dich von Sollvorstellungen zu lösen und wieder in den Fluss des Moments zu kommen.

Außerdem ist Kreativität eine wichtige Zutat für ein erfülltes Leben, egal ob in der Partnerschaft, im Beruf oder im Privatleben.

Fazit: Lass dein „Ego“ im Schrank

Das Ego ist kein Feind, den es zu bekämpfen gilt. Es ist auch kein mysteriöses Wesen, das uns sabotiert. Das Ego ist eine Illusion, die sich aus den Impulsen deines Reptiliengehirns speist. Es versucht, dich zu schützen, aber in Wahrheit limitiert es dich – besonders in deiner Kreativität. Indem du lernst, diese Mechanismen liebevoll zu durchschauen und loszulassen, schaffst du Raum für Freiheit, Leichtigkeit und echte Selbstentfaltung.

Also, schnapp dir einen Pinsel, ein Notizbuch oder ein Instrument – und lass dich überraschen, was passiert, wenn du einfach machst. Ohne Ziel, ohne Bewertung, ohne „Ego“. 🎨✨

In meinem Mal-Seminar entlarven wir übrigens genau diese Sollvorstellungen und Gefühlsziele, um wieder deiner wahren inneren Stimme Raum zu geben.

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Vom Malkurs zum Seelenmalen

Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, hat sich mein Malangebot weiterentwickelt. Nicht nur die Dauer hat sich geändert, sondern auch der Inhalt. Außerdem wird es demnächst auch die Möglichkeit geben live vor Ort mit mir zu malen.

Die Anfänge: Der Malworkshop

Ich begann vor mittlerweile 3 Jahren mit einem 2-stündigen Kurs im intuitiven Malen. Ich wollte ausprobieren, inwiefern man überhaupt online Malkurse abhalten kann. Denn mein Anspruch war und ist, dass ich trotzdem alle gut in ihrem Malprozess begleiten kann. Außerdem wollte ich ausprobieren, wie es ist, wenn jeder einzeln in seinem Zimmer sitzt. Entsteht trotzdem ein Gruppenprozess? Bin ich präsent genug, dass ich jeden trotzdem individuell begleiten kann?

Und ja es entsteht ein Gruppenprozess. Bei jedem Workshop konnte ich beobachten, dass die Teilnehmer sich in ihren Themen trotzdem beeinflussen, fast so, als ob sie in einem Raum sitzen würden und mit einem Auge beobachten könnten, was der andere gerade macht. Das fand ich jedes Mal aus Neue faszinierend.

Es beweist allerdings mal wieder, dass wir Menschen alle miteinander verbunden sind, über „übersinnliche“ Kanäle. Selbst, wenn sie sich nicht kennen und nur zur gleichen Zeit im gleichen Zoom-Raum sitzen. Außerdem war es kein Problem auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen.

Jedoch sind zwei Stunden zu kurz, um wirkliche Veränderungsprozesse anzustoßen.

Es half den Teilnehmern zu entspannen und den Kopf freizukriegen. Manchmal wurden auch Veränderungsprozesse angeschnitten, aber es fehlte die Zeit diese zu vertiefen. Diese kurze Zeit zu Malen war ein schöner Moment der Achtsamkeit und ideal, um kurz eine Verbindung mit sich selbst aufzubauen.

Doch intuitives Malen kann so viel mehr:

Die Kraft des intuitiven Malens

Beim intuitiven Malen zeigen sich alle Probleme, Blockaden… die du auch im „normalen“ Leben hast.

Während dem Malen kannst du über deinen Perfektionismus stolpern, du kannst gegen den inneren Schweinehund ankämpfen, aber es ist auch ein perfekter Zugang zu deinen Gefühlen.

Welche Gefühle spielen gerade bei dir und forcieren dich bestimmte Dinge zu tun? Oft werden so sogar unbewusste Prozesse entlarvt, die dich in deinem Alltag ausbremsen. Malst du regelmäßig und vor allem auch intensiver als das während zwei Stunden möglich ist, entstehen durch das Malen mehr Klarheit und meist selbst Lösungen zu diesen Themen.

Genau wie im „echten“ Leben ist es für die persönliche Entwicklung wichtig sich dieser Blockaden und Gefühle bewusst zu werden. So viele Sollvorstellungen beeinflussen unser Leben. Wir meinen wir müssten das perfekte Bild erschaffen und wir meinen auch wir müssten den perfekten Partner abgeben, den perfekten Mitarbeiter und tausende meist unbewusste Sollvorstellungen mehr.

Indem mir bewusst wurde, was bei mir alles mein Malen und auch mein alltägliches Tun behindert, konnte ich viel freier werden. Das ging allerdings nicht innerhalb von einem Vormittag. Es war eine längere Entwicklung.

Das innere Kind befreien

Beim inneren Kind denken viele leider nur an das verletzte innere Kind der Traumatherapie. Dein inneres Kind ist jedoch an sich nichts Negatives und auch ist es nicht unbedingt immer verletzt. Nein, dein inneres Kind besitzt deine ungezähmte Kraft, die all deine Talente beherbergt und ist die Quelle deiner Kreativität. Es ist der Sitz deines wahren ursprünglichen Ichs.

Natürlich gibt es auch das Schattenkind/ verletzte innere Kind. Dieses ist während der Kindheit entstanden und eingeschränkt durch alle Vorurteile, die es im Laufe der Jahre gelernt hat. In ihm liegen alle kleineren und größeren Verletzungen und Traumata verborgen, die leider oft in unserem Alltag wieder erwachen. Dieses innere Schattenkind wacht über das innere Sonnenkind und sorgt dafür, dass es sich an alle gelernten Regeln hält. Blos nicht aus der Reihe tanzen. Jedoch wird so auch verhindert, dass wir unser wahres Potenzial entfalten und ein glückliches Leben führen.

Gerade beim Malen können diese Blockaden und Verletzungen in einem sicheren Rahmen auftauchen und wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, können sie auch transformiert werden. Gleichzeitig kann dein inneres Kind immer mutiger werden, bis es wieder ganz befreit spielen kann. In dem Moment ist deine angeborene Kreativität entfesselt.

Bei diesem freien Spiel mit den Farben sind bei mir schon viele Erkenntnisse gekommen. Und ich habe meinem inneren Schattenkind viele Bedürfnisse erfüllen können, wie zum Beispiel dieser Drache, der mein inneres Kind beschützt. Nach dem Malen dieses Bildes hat sich bei mir sehr viel gelöst.

Dieser Drache entstand während einer intensiven Malsitzung als Geschenk für mein inneres Schattenkind
Dieser Drache entstand während einer intensiven Malsitzung als Geschenk für mein inneres Schattenkind

Es ist so bereichernd einfach nur mit den Farben zu experimentieren und zu spielen. Was entsteht denn da? Ohne Bewertung, ob das Bild jetzt schön ist, ob ich gut malen kann oder nicht, ob ich gar ein Künstler bin…

Die Anfänge: Der Malworkshop

Ich fand es einfach zu schade, kurz tief befreiende Prozesse höchstens minimal anzutriggern und dies dann nicht zu vertiefen. Das ist das gleiche wie ein gutes Buch zu kaufen und dieses dann noch nicht mal aufzuklappen.

Deshalb war für mich klar, dass es auf jeden Fall in Zukunft ein Wochenend-Seminar sein sollte.

 Außerdem habe ich mich selbst ja auch weiterentwickelt. Ich habe viel gelernt über Gefühle und ihre Botschaften/ Fragen an einen. Durch die Ausbildung als Medium habe ich eine noch tiefere Intuition und Empathie entwickelt und kann leicht mit anderen Seelen Kontakt aufnehmen. 

Die eigene Seelenstimme hören

Beim Seelenmalen biete ich dir den Raum, geführt von deiner Seele, an deiner persönlichen Entwicklung zu arbeiten. Mit den Anleitungen und Übungen wird es leicht sich für die Stimme der eigenen Seele zu öffnen.

Während du malst, stelle ich den Rahmen her, in dem du deine Erfahrungen machen kannst. Ich begleite deine Prozesse, zeige dir die Richtung, in der du die Lösung findest. Hierbei stehe ich in tiefem, teils intuitiven Kontakt mit dir und deiner Seele. So sind tiefe Erkenntnisse und Fortschritte in einem sicheren Rahmen möglich.

Der Vorteil bei diesem Konzept ist, dass jeder automatisch an seinem aktuell wichtigsten Thema arbeitet. Beim einen ist das Thema an diesem Wochenende eine bestimmte Blockade auflösen, der andere wird sein inneres Kind entdecken und ins kreative Spiel kommen und für den Dritten ist dies der richtige Zeitpunkt sich nur auf seine innere Stimme zu fokussieren.

Unsere Seele gibt vor welches Thema in diesem Moment für den Malenden relevant ist und angeschaut werden darf. Sie hat die Weisheit uns durch unsere emotionale und persönliche Entwicklung zu führen, ohne große Wunden aufzureißen und ohne uns zu überfordern. Deine Seele will immer nur dein bestes.

Fazit

Das Seelenmalen ist ein wunderbares Instrument sich selbst weiterzuentwickeln. Und das Schönste ist, das geschieht ganz ohne (bewusste) Arbeit einfach beim kreativen Schaffen.

 Komme doch einfach beim nächsten Mal mit dazu und erlebe das Glück mit Leichtigkeit dein wahres Selbst zu ent-wicklen.

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Kontakt:

Am Kamerborren 22,

4760 Büllingen

Belgien

+32/ (0) 472 676165

SamenCorn [at] gmail.com

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Was ist intuitives Malen?

Klassisches Malen versus intuitives Malen?

Meistens beginnt man beim Malen mit einem Motiv. Eine Landschaft, ein Porträt, einige Gegenstände oder ein inneres Bild werden mit Farbe auf die Leinwand gebannt. Dabei gibt es natürlich viele verschiedene Stilrichtungen und auch der Geschmack und das Können des Künstlers (hier nicht der Beruf, sondern der Mensch, der den Pinsel hält) bestimmen das Ergebnis.

Teils weiß der Künstler im Vorhinein, wie sein Bild am Ende aussehen soll, teils entsteht das Bild während dem Malen, wird verbessert und angepasst.

Das Maß der Kreativität steigt mit den wirklich neuen Elementen im Gemälde. Kreativität ist ja die Fähigkeit Neues zu erschaffen.

Beim intuitiven Malen geht es darum das bewusste Denken und alle Bewertungen und Vorurteile so gut es geht loszulassen und sich ganz dem Malprozess hinzugeben. Es ist egal was entsteht. Im Handeln entsteht das Bild und ganz intuitiv werden die Farben ausgewählt und entstehen die Formen. Erst beim Beobachten, was wir erschaffen, erkennen wir bestimmte Formen wieder und vertiefen diese Ideen.

Durchdass wir unser Denken, Bewertungen und Vorurteile austricksen hören wir bei diesem Prozess ganz auf unsere inneren Stimmen. Dadurch fällt es uns leichter auch die Stimme unserer Seele wieder wahrzunehmen.

Kinder und intuitives Malen

Wenn wir kleine Kinder beim Malen beobachten wird uns meist auffallen, dass diese ganz spontan loslegen. Sie nehmen sich Stift oder Pinsel und beginnen. Sie nehmen die Farbe, die ihnen in dem Moment am besten erscheint und malen Striche, Punkte Linien und Flächen.

Meist interpretieren sie erst anschließend was sie überhaupt gemalt haben. Meistens sind es aber eher wir Erwachsenen, die eine Bedeutung in diesem Gemälde sehen möchten. So lernen die Kinder, dass ein Bild etwas vorstellen "soll".

Warum ist unsere Kreativität meist verschüttet?

Unsere Kreativität wird oft während unserer Kinder- und Jugendjahre ausgebremst. Anfangs durch Erwachsene, die nicht wissen, dass es auch blaue Pferde mit fünf Beinen gibt. Später durch unsere eigenen Gedanken und Bewertungen. Wir vergleichen uns stets mehr mit anderen und denken dann, dass das, was wir machen, nicht gut genug oder schön genug oder nützlich genug ist. Kunstlehrer sind da auch oft nicht gerade hilfreich, schon allein, weil ein Lehrplan verfolgt werden muss und die Werke benotet werden müssen.

So verlieren wir immer mehr die Lust einfach nur zu tun und entstehen zu lassen.

Doch gerade dieses Schöpferische hilft uns auf unserem Weg uns selbst zu entfalten. Außerdem hilft es uns bei der Lösung vieler Probleme, die sich uns im Leben zeigen.

Verbindung zur Seele

Wenn wir als Baby auf die Welt kommen sind wir noch angebunden an unsere Körperstimme und an unsere Seele. Wir wissen, wann wir hungrig sind, müde sind oder uns zu kalt oder zu warm ist. Außerdem fühlen wir die Geborgenheit, die uns unsere Eltern geben.

Als Kinder entdecken wir spielend die Welt, auch hier noch ganz geleitet durch unsere inneren Impulse. Wir wissen noch instinktiv, was uns guttut und was nicht, wo wir gut drin sind, und was wir nicht so gut können oder auch gar kein Talent für haben.

Im Laufe der Jahre wird aber immer mehr erwartet, dass wir uns anpassen. Dass wir Dinge tun und üben, die wir nicht gerne machen. Bei mir war das unter anderem im Sport am Seil hochklettern oder Weitsprung.

Da unsere ganze Welt meist sehr kopflastig ist, wird uns auch angelernt „vernünftige“ Entscheidungen zu treffen. Die meisten unserer Vorbilder im Elternhaus und in der Schule treffen ja ihre Entscheidungen auch mit dem Kopf.

So trainieren wir im Laufe der Jahre fleißig NICHT auf unsere inneren Stimmen zu hören und entfernen uns so immer mehr von uns und unserer inneren Weisheit.

Botschaften unserer Seele

Durch Achtsamkeit und Meditation ist es möglich wieder mehr Ruhe in das Gedankenkreisen zu bringen. Dies erreicht man auch beim intuitiven Malen.

So wird es uns erleichtert die inneren Stimmen wieder wahrzunehmen.

Ich lade dich ein, deine Kreativität und deine Seelenbotschaften wieder zu entdecken. Alle kreativen Techniken sind dafür geeignet. Egal, ob Tanzen, Musik machen oder Malen und Gestalten, wenn du dich ganz auf dieses Medium einlässt, wirst du deiner Seelenstimme wieder näherkommen.

Wie kann uns intuitives Malen dabei helfen?

Wenn Kinder spielen, sind sie normalerweise immer im Flow. Sobald sie etwas tun sind sie mit Feuereifer dabei und lassen sich nicht so leicht ablenken. Uns Erwachsenen fällt es schwerer in diesen Zustand zu kommen, da wir uns zu leicht ablenken lassen. Es ist für uns Erwachsene schwerer den Alltag, Alltag sein zu lassen und unsere Sorgen kurzzeitig zu vergessen.

Beim intuitiven Malen ist es unser Ziel in einen solchen Zustand der vollkommenen Hingabe zu kommen. Dann können wir den Alltag eine Weile vergessen. Außerdem haben wir es in diesem Zustand leichter auf die leise Stimme unserer Seele zu hören.

Außerdem sammeln wir positive Erfahrungen, die uns stärken im Umgang mit den täglichen Herausforderungen.

Intuitives Malen, so gehts:

Sorge dafür, dass du möglichst ungestört bist und lege dir alle Materialien zurecht, die du benötigst.

Dann schaue, dass du dich auf das fokussierst, was du tun möchtest. Eine kurze Meditation oder ruhige Musik können dir dabei helfen. Lass dabei alle Gedanken und eventuellen Pläne, wie das Bild auszusehen hat los.

Dann beginne einfach. Oft hilft es mit nur einer Farbe einen Fleck zu malen und sich dann davon leiten zu lassen.

Betrachte anschließend wohlwollend das Ergebnis und reflektiere, wie du dich beim Malen gefühlt hast und woran dich das Bild erinnert.

Es kann sehr hilfreich sein, erstmal in Gesellschaft mit einer guten Anleitung zu starten.

Finde es selbst heraus:

Manchmal hilft es, wenn man dies nicht allein macht. In der Gruppe ist es leichter sich ganz auf das tun zu konzentrieren. Deshalb lade ich dich herzlich ein zum regelmäßig stattfindenden Online-Seminar „intuitives Seelenmalen“.

Dort leite ich dich an, wie du beim Malen in den freien Ausdruck kommst. Ich zeige dir, wie du das Denken so gut wie möglich abschalten kannst, um deine inneren Seelenbilder entstehen zu lassen.

Anschließend schauen wir welche Seelenbotschaft hinter dem entstandenen Bild steht.

Dabei geht es natürlich nicht darum, wie ein Künstler zu malen. Deshalb können auch absolute Anfänger und alle die sich für absolut untalentiert halten ohne Schwierigkeiten mitmachen.

Schaue gerne nach, wann das nächste Seminar stattfindet, und melde dich direkt an:

Zum weiterlesen:

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