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7 Schritte meine innere Stimme zu hören

Meine Innere Stimme hören

Bist du es gewöhnt bei Entscheidungen auf deine innere Stimme zu hören?

Meine innere Stimme ist der wichtigste Kompass, wenn es darum geht herauszufinden, was ich brauche und welche Entscheidung für mich die Richtige ist.

Dabei haben wir leider meistens im Laufe der Jahre verlernt auf unsere innere Stimme zu hören.

Wir hetzen im Alltag oft von einem Termin zum nächsten. Meist denken wir schon an alles, was wir noch erledigen müssen, oder was wir auf keinen Fall vergessen dürfen.

So hetzen wir durch unser Leben, und nehmen uns kaum noch Zeit uns mit uns selbst zu beschäftigen. Dadurch fällt es uns meist schwer unsere inneren Stimmen wahrzunehmen, geschweige denn diesen Impulsen zu folgen.

Dazu kommt, dass wir immer auf der Suche nach Anerkennung sind. Anerkennung von Familie, Freunden, im Job, in der Freizeit. Um diese Anerkennung zu bekommen, denken wir oft darüber nach, was wir dafür machen müssen. Und Schwups, hören wir nicht auf unsere innere Stimme, sondern passen uns an andere an.

Der wichtigste Grund ist aber, dass uns beigebracht wurde rationale Entscheidungen zu treffen.

Entscheidungen treffen – warum nicht vom Verstand?

In den letzten Jahrhunderten wurde in unserer Gesellschaft wissenschaftliches Denken und rationelle Entscheidungen bevorzugt. Alles andere wurde streng verurteilt und auch oft bestraft, vor allem in der Schule.

Es gibt aber einige Gründe, die ganz eindeutig dagegensprechen.

  • Die Welt ändert sich und das Intuitive nimmt einen stärkeren Stellenwert ein.
  • Unser Verstand ist immer beeinflusst von Meinungen anderer und unseren ganzen Prägungen.
  • Dein Unterbewusstsein weiß in Millisekunden, was in dem Moment gut für dich ist.

Denn unser Verstand denkt nur, dass er schlau ist. In Wahrheit wird er immer beeinflusst von vielen externen Faktoren, Vorurteilen und Bewertungen. Deshalb sollte man bei Entscheidungen immer auf die inneren Impulse hören. Deine innere Stimme ist unverfälscht und weiß genau, was du brauchst und was gut für dich ist.

Kennst du Situationen, wo du nicht auf deine Bauchstimme gehört hast?

Bei mir war es das vorletzte Auto. Ich fand es wunderschön aussehen, doch in dem Moment, wo wir die Probefahrt gemacht haben, hatte ich ein kurzes blödes Gefühl. Aber da mein Mann sich ebenso in das Modell verliebt hatte, haben wir es trotzdem gekauft. Ich habe mich in dem Auto nie wohlgefühlt. Wir hatten dann auch viel Pech mit dem Auto, sei es an Reparaturen und mein Mann hatte auch 2 Unfälle damit.

Übrigens ist unser Verstand auch sehr nützlich: zum Analysieren von Fakten und Wissen. Die Entscheidung selbst sollte dann aus dem Bauch getroffen werden.

Was ist die innere Stimme?

Deine innere Stimme sagt dir, was du tun kannst, was du lieber lassen solltest, welche Entscheidung die richtige für dich ist. Sie warnt dich vor Gefahr.

Ähnliche Begriffe sind Bauchstimme und Herzstimme, aber auch Gespür, Bauchgefühl, Instinkt, Intuition...

Diese innere Stimme kommt aus dem Unterbewusstsein und der Verbindung zu deinem höheren Selbst und ist auch als Intuition bekannt.

Unsere Intuition, unsere Urinstinkte sind millionenfach schneller als unser Verstand. Evolutionär gesehen war dies überlebenswichtig. Wenn wir ein Raubtier sahen, war nicht wichtig, wie groß, welche Farbe, ... das Tier hatte. Das Einzige, was zählte war schnell zu reagieren.

Unser Bauchgefühl basiert sich bei dieser blitzschnellen Analyse auf Erfahrungen, sogar auf Erfahrungen deiner Vorfahren. So werden komplexe Situationen vereinfacht und unsere Intuition weiß instinktiv was richtig ist und was falsch. Es ist also ein Frühwarnsystem.

Wenn du Tiere beobachtest, siehst du wie sie sich durch ihren Instinkt leiten lassen.

Wofür lohnt es sich auf die innere Stimme zu hören?

Meistens ist uns gar nicht bewusst, wie wichtig unsere innere Stimme ist. Wir treffen die Entscheidungen (meist) so wie wir es in der Schule und auch im Elternhaus gelernt haben – mit dem Verstand.

Dadurch entfernen wir uns jedoch immer mehr von unseren eigenen Wünschen und Bedürfnissen und leben ein Leben, dass uns zumindest zum Teil nicht entspricht.

Dadurch wird die Gefahr gesundheitlicher Probleme, allem voran Burnout immer größer.

Doch auch so werden wir oft mit dem Alter weiser und merken, dass es Zeit ist, mehr auf sich selbst zu hören. So kommen wir irgendwann an einen Wendepunkt in unserem Leben, wo uns wichtig wird, wer wir selbst sind und was wir selbst wollen.

Für alle Lebensentscheidungen ist die Innere Stimme der perfekte Wegweiser. Sie kennt die für dich perfekte Lösung.

Wie kann ich meine innere Stimme erkennen?

Die innere Stimme ist blitzschnell da, manchmal nur als winziger kleiner Impuls, manchmal als stabiles Gefühl.

Vermeide jedoch Entscheidungen auf Grund von heftigen Emotionen. Egal ob es positiv oder negativ bewertete Emotionen sind, sobald man wieder emotional klar ist, bereut man diese Entscheidungen sonst meist schnell wieder.

Bei jedem Streit mit dem Chef oder Kollegen direkt die Kündigung einzureichen könnte zum Beispiel nicht unbedingt förderlich sein.

Anfangs ist es wichtig seine innere Stimme zu unterscheiden vom inneren Schweinehund und dem inneren Kritiker. Auch ist es wichtig sie nicht mit dem allseits bekannten Gedankenkarussell zu verwechseln und mit Glaubenssätzen, die du dir im Laufe deines Lebens angeeignet hast.

Ganz wichtig: Deine innere Stimme ist dir immer wohlgesonnen und kritisiert dich nicht.

Wenn du nicht mehr weißt, wie sich deine innere Stimme anfühlt kannst du gerne die folgenden Übungen machen. Sie helfen dir, deine innere Stimme wieder zu entdecken. Dann wirst du mit der Zeit lernen deine Bauchstimme wieder zu hören und ihr zu vertrauen.

7 Schritte meine innere Stimme zu finden

7 Schritte meine innere Stimme zu finden

1. Übe in Alltagssituationen:

Sei aufmerksam, sobald du vor einer Entscheidung stehst. Deshalb übe mit Essen oder Kleidung.

Was ziehe ich heute an? Vor Kleiderschrank die Kleider in die Hand nehmen und in sich reinfühlen. Dann dieser Entscheidung auch folgen, auch wenn dein Körper das rote Kleid auswählt und dein Verstand aber einfach eine Jeans anziehen wollte.

Was möchte ich essen? Vor dem Kühlschrank oder im Supermarkt gehst du genauso vor.

Dabei fühlst du in dich hinein, ob dir bei dem Gedanken daran eher leicht ums Herz wird oder ob sich die Entscheidung schwer anfühlt. Alles was sich leicht und richtig anfühlt ist gut für dich.

2. Wie fühle ich mich gerade?

Werde dir bewusst, wie es dir gerade geht. Bist du traurig, glücklich, gelangweilt, unruhig…

Am leichtesten wird dir dies fallen, wenn du allein bist, denn solange du im Dunstkreis/ Aura eines anderen bist, wird er dich automatisch und ungewollt in deinem Gefühl beeinflussen.

Am besten machst du dies in unterschiedlichen Situationen, dann wirst du dich ganz neu kennenlernen.

3. Welche (Körper-) Signale erkenne ich?

Achte auf Signale wie Hunger, Durst, Müdigkeit… reagiere auch auf diese Signale, indem du sie befriedigst.

Je besser du wirst, wirst du auch wieder die anderen Signale deines Körpers bewusst wahrnehmen. Solltest du dich in einem Gespräch oder mit einer Person nicht wohl fühlen, dann ist dies eine Warnung, die du ernst nehmen solltest. Was kannst du in dem Moment tun, um die Situation für dich angenehm zu machen? Und ja es ist völlig legitim den Kontakt abzubrechen.

Und denke daran, alles, was sich leicht und richtig anfühlt ist gut für dich.

4. Welche inneren Stimmen höre ich?

Höre deinen Gedanken mal aufmerksam zu.

Woher kommen sie eigentlich?

Wessen Stimme ist das, die da spricht? Der innere Kritiker, der Schweinehund, oder jemand konkretes?

Wie fühlt sich deine eigene innere Stimme an? Eher leise oder laut?

5. Ignoriere die Meinung anderer!

Je mehr dir bewusst ist, woher die verschiedenen Stimmen kommen, um so leichter wird es dir fallen die Meinung der anderen verstummen zu lassen.

Nur deine Meinung ist wirklich wichtig in deiner Welt. Du bist diejenige/derjenige, der damit leben muss.

6. Besinne dich auf dich selbst

Durch Achtsamkeit und Meditation ist es möglich wieder mehr Ruhe in das Gedankenkreisen zu bringen. Es kann auch helfen allein spazieren zu gehen. Dies erreicht man auch beim intuitiven Malen.

7. Akzeptiere dich so wie du bist

Dies ist zumindest anfangs für viele die schwerste Übung. Wir sind oft so darauf programmiert uns selbst in Frage zu stellen und zu verurteilen, dass wir ganz vergessen, wie genial wir in Wirklichkeit sind. Ja du bist genial, genauso, wie du bist, mit allen Fehlern, Unvollkommenheiten, aber auch allen tollen Eigenschaften und Talenten.

Dies ist zumindest anfangs für viele die schwerste Übung. Wir sind oft so darauf programmiert uns selbst in Frage zu stellen und zu verurteilen, dass wir ganz vergessen, wie genial wir in Wirklichkeit sind. Ja du bist genial, genauso, wie du bist, mit allen Fehlern, Unvollkommenheiten, aber auch allen tollen Eigenschaften und Talenten.

Wenn du dies regelmäßig übst, wird es leicht werden die inneren Stimmen wieder wahrzunehmen.

Mit der Zeit wirst du merken, dass du immer selbstsicherer wirst, dass du die richtige Entscheidung triffst. Dadurch wirst du automatisch immer authentischer.

Gegenwind 

Zumindest Anfangs ist es möglich, dass du negative Rückmeldungen bekommst. Auf einmal bist du nicht mehr der gleichen Meinung wie XY. Das kann für Verwirrung sorgen, bei dir und deinem Gegenüber.

Diejenigen, die es gut mir dir meinen werden deine neue Authentizität jedoch schnell akzeptieren. Die anderen waren wahrscheinlich nicht an deinem Wohlergehen interessiert, sondern eher an ihrem Gewinn in eurer Beziehung. Also lass dich bloß nicht entmutigen.

Das Ziel 

Alle Entscheidungen, die du triffst, triffst du aus dem Herzen. Dadurch bist du immer bei dir und du wirst authentisch dein Leben führen.

Dadurch bist du erheblich weniger anfällig für Burnout und andere stressbedingte Krankheiten.

Solltest du bei einer Entscheidung nicht aus dir selbst weiter kommen, sind wahrscheinlich irgendwelche inneren Blockaden im Weg. Hierbei kann es helfen bei einem Seelenreading zu schauen, was dein wahrer Weg ist und wie du die Blockaden lösen kannst. Schreib mir bei Interesse gerne an info@stephanie-crumbach.eu 

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Geborgenheit und Anerkennung

Brauchst du Geborgenheit und Anerkennung?

Wir alle brauchen Geborgenheit und Anerkennung zum Leben wie das tägliche Brot. Fehlt uns das, werden wir immer danach suchen.

Unsere Suche nach Geborgenheit

Was ist Geborgenheit?

Laut Wikipedia wird „mit dem Ausdruck Geborgenheit ein Zustand des Sicherheits- und Wohlgefühls beschrieben. Geborgenheit ist mehr als nur Sicherheit, Schutz und Unverletzbarkeit; Geborgenheit symbolisiert auch Nähe, Wärme, Ruhe und Frieden“.(Wikipedia)

Geborgenheit ist das Gefühl, was ein ungeborenes Kind im Mutterleib hat, umhüllt und geschützt durch den Uterus. Im Idealfall werden die Mutter und auch alle anderen wichtigen Bezugspersonen dem neugeborenen Kind Schutz Geborgenheit und Liebe geben. In diesem Gefühl kann das Kind die Welt entdecken, wohl wissend, dass hinter ihm die schützende Mutter/ Bezugsperson steht.

Das Gefühl der Geborgenheit

Das Gefühl der Geborgenheit ist eine enorme Kraftquelle für das Kind und später auch für den erwachsenen Menschen. So kann es sich in seiner Welt sicher fühlen.

Das Kind probiert alles Mögliche aus. Es experimentiert mit Material und mit dem Umgang mit anderen Menschen. Dabei wird jedes Kind Grenzen erfahren und positive und negative Erfahrungen machen. Hierdurch lernt es sich selbst kennen – dieses wunderbare Wesen, was auf die Welt gekommen ist, um seinen Beitrag zu leisten. Es entdeckt sein Selbst und mit der Rückendeckung von Geborgenheit und Sicherheit baut es sich sein eigenes Selbstbild auf.

Jedoch fühlt leider nicht jeder Mensch ein mehr oder weniger starkes Gefühl von Geborgenheit.

Das kann viele Ursachen haben. Nicht nur die Mutter hat einen wichtigen Einfluss auf das Kind, sondern natürlich auch der Vater, KindergärtnerInnen und LehrerInnen, Omas und Opas. Alle Menschen mit denen das Kind in seiner frühen Kindheit viel Zeit verbringt.

Aber immer sind es Verletzungen des inneren Gefühls der Sicherheit und Geborgenheit.

Was passiert, wenn ich mich nicht geborgen fühle?

Geborgenheit ist für uns so essenziell, dass wir uns sonst sehr unsicher fühlen. Das Gefühl kennt ihr bestimmt.

Nicht in allen Situationen im Leben werden wir uns gleich stark geborgen fühlen. Das geht auch gar nicht. Wichtig ist, dass man im Leben einige wichtige Personen oder auch Orte hat,

  • wo man sich so richtig pudelwohl fühl,
  • wo man weiß, hier darf ich so sein, wie ich bin,
  • wo man sich geschützt fühlt.

Mangelnde Geborgenheit führt zu Unsicherheit. Natürlich kennt Jeder Momente, wo er sich unsicher fühlt. Das ist ganz normal.

Wenn jemand zu seinem Chef gerufen wird und kennt den Grund nicht, wird jeder kurz darüber nachdenken „habe ich etwas falsch gemacht?“

Die Frage ist nur, wie groß diese Unsicherheit ist und wie stark sie uns in unserem Handeln beeinflusst. Das kann eine breite Skala von Verhalten sein, von „ich hab nichts falsch gemacht – also alles gut, über ein kleines Magengrummeln bis hin zu richtigen Panikgefühlen und Fluchtgedanken oder sogar Fluchtversuchen, wie auf der Toilette verstecken oder sich krank melden.

Auch im Gespräch mit dem Chef kann die Reaktion viele verschiedene Nuancen haben, von entspannter Unterhaltung bis zu verkrampftem Stottern… ihr kennt ja die Angstreaktionen in diesen Momenten genau so gut wie ich.

Der Grund, warum wir so oder so handeln, ist unser inneres Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, basierend auf den Erfahrungen, die wir als Kind gemacht haben, bzw. die wir uns später erarbeitet haben. Je stärker ich dieses innere Gefühl von Geborgenheit in mir habe, desto souveräner kann ich mit diesen Situationen umgehen.

Was passiert, wenn ich mich nicht geborgen fühle?

Wir alle haben ein starkes Bedürfnis so wahrgenommen zu werden, wie wir sind und dafür geliebt und anerkannt zu werden.

Bei Anerkennung denken viele zuerst an erworbene Diplome und die Stellung und der Rang im Beruf und im Sozialleben. Es ist jedoch noch viel mehr. Dazu gehört auch als Kind die Anerkennung für die kleinen Erfolge wie ein gemaltes Bild als Kind, das erste Mal selber die Schuhe zubinden…

Es sind nicht nur die großen Erfolge, die Anerkennung verdienen. Wir wünschen uns auch Anerkennung dafür, wie wir sind, was unsere Talente und Stärken sind. Und auch Akzeptanz für unsere Schwächen und für Fehler die wir gemacht haben und für die Momente, wo wir über uns hinaus gewachsen sind.

Unsere Suche nach Anerkennung

Was bedeutet Anerkennung bekommen für uns?

Wir alle haben ein starkes Bedürfnis so wahrgenommen zu werden, wie wir sind und dafür geliebt und anerkannt zu werden.

Bei Anerkennung denken viele zuerst an erworbene Diplome und die Stellung und der Rang im Beruf und im Sozialleben. Es ist jedoch noch viel mehr. Dazu gehört auch als Kind die Anerkennung für die kleinen Erfolge wie ein gemaltes Bild als Kind, das erste Mal selber die Schuhe zubinden…

Es sind nicht nur die großen Erfolge, die Anerkennung verdienen. Wir wünschen uns auch Anerkennung dafür, wie wir sind, was unsere Talente und Stärken sind. Und auch Akzeptanz für unsere Schwächen und für Fehler, die wir gemacht haben und für die Momente, wo wir über uns hinausgewachsen sind.

Seine eigenen Leistungen anerkennen

Das Selbstbewusstsein wächst, wenn man sich selbst anerkennt, so wie man ist. Wenn man seine Stärken und Schwächen kennt und diese optimal im täglichen Leben nutzt.

Die Fähigkeit sich selbst zu loben, entsteht im Idealfall vor allem durch das Lernen von Vorbildern, oder später als Erwachsener in der Erkenntnis, dass dies sehr hilfreich ist. Es ist eine Mischung aus dem selbst erfahrenen Lob und Anerkennung vom Umfeld und der gelebten Selbstanerkennung und Selbstakzeptanz der Bezugspersonen.

Vielen Menschen fällt es schwer sich selbst anzuerkennen. Sich selbst zu loben für das was man erreicht hat – sich mal selbst auf die Schulter zu klopfen. Und das nicht nur für die großen Dinge, sondern auch für die kleinen Erfolge im Leben.

Dies ist ein Wechselspiel – es fällt anderen leichter mich anzuerkennen, für die Art wie ich bin, wenn ich es selbst auch tue. Gleichzeitig fällt es mir leichter mich anzuerkennen, wenn ich von den Menschen in meiner Umgebung positiven Feedback bekomme.

Und ohne Anerkennung?

Wenn wir keine Anerkennung von den Menschen in unserem Umfeld bekommen, schrumpft unser Selbstwert. Vor allem, wenn wir nicht gelernt haben uns selbst für unsere kleinen und großen Erfolge zu feiern.

Konsequenz ist, dass wir uns dann meist weit unter Wert verkaufen. Wir verlernen anderen Menschen zu zeigen, was wir wirklich können.

Da wir aber geradezu nach Anerkennung lechzen, werden wir alles tun, um doch Anerkennung zu bekommen.

  • Wir werden Aufgaben annehmen, die uns eigentlich nicht liegen, nur um zu gefallen.
  • Wir werden unsere Aufgaben besonders perfekt erledigen, nur für ein kleines Lob.
  • Wir werden auch Aussagen hinnehmen und nicht kritisieren, um die Anerkennung nicht zu verlieren.

So bremst dich Unsicherheit und Stress aus:

Unsicherheit und zu wenig Selbstwert sind Ursachen von schüchternem Verhalten. Durch dieses schüchterne Verhalten zeigen wir unserem Umfeld meist nicht was wirklich in uns steckt. Dabei können wir so viel mehr. So viele Talente bleiben ungenutzt. Wir könnten viel mehr Spaß und Erfüllung in unserem Leben haben, sowohl beruflich als auch privat.

Und nichts ist wichtiger für ein gesundes erfülltes Leben, als morgens aufzustehen und sich auf den Tag zu freuen und abends glücklich und zufrieden auf einen schönen Tag zurückzublicken. Denn Unzufriedenheit macht erwiesenermaßen auf Dauer krank.

Wie kann ich mich geborgen und anerkannt fühlen?

Ok, du wirst keine Mutter sein. Das ist schmerzhaft und hat deine Lebensplanung umgeworfen. Viele Situationen erinnern an Kinder und Mutter sein und tun einfach weh. Doch irgendwann ist es an der Zeit sein Bild von sich anzupassen.

Jeder ist seines Glückes Schmied und man kann aus jeder Situation lernen und das Beste daraus machen.

Im Folgenden gebe ich dir einige Tipps, wie du dein Gefühl von Geborgenheit vergrößern kannst und wie du dich selbst mehr anerkennen kannst, auch als kinderlose Frau. Wer sich selbst anerkennt, wird auch von seiner Umgebung mehr anerkannt.

Geborgenheit ausbauen:

  1. Nehme dir täglich Auszeiten, wo du dir selbst etwas Gutes tust.
  2. Verwöhne dich mit Wohlfühlmomenten.
  3. Genieße die Zeit mit Menschen, wo du dich wohl fühlst.
  4. Halte dieses Gefühl fest und rufe es regelmäßig in Gedanken auf.
  5. Übe dich in Achtsamkeit.

Nehme dir mit deinem Partner Zeit für schöne Momente, wo ihr euch beide wohl fühlt.

Gibt es in deiner Familie oder Umfeld Kinder, denen du eine gute Patin/ Freundin sein kannst.

Sich selbst anerkennen:

  1. Fange an, dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist.
  2. Mache eine Liste mit deinen Erfolgen, die du in der Vergangenheit hattest, auch die kleinen und sei Stolz auf alles, was du schon erreicht hast. Du hast ja als Frau viele Qualitäten, nicht nur das Mutter sein.
  3. Lobe dich auch für die kleinen Erfolge.
  4. Schreibe dir jeden Tag auf, welche kleinen und großen Erfolge du hattest.
  5. Mache genügend Pausen.

 

Manchmal fällt es einem nicht leicht diese Tipps einfach so in die Tat umzusetzen.  Dann liegt das oft an alten Verletzungen, die nicht verheilt sind. An alten Elternthemen, an Konflikten mit Lehrern und Mitschülern, die du noch nicht verarbeitet hast und wo du immer noch dran knabberst.

Dies erkennt man auch daran, dass sich manche Themen immer wiederholen, immer in anderen Varianten. Dies wird sich auch erst richtig lösen, wenn du dieses Thema für dich gelöst hast.

Mit der Akasha oder bei einem Seelenreading kann ich dir helfen die Ursachen festzustellen, warum du immer an den gleichen Hürden scheiterst. Dann fällt es dir viel leichter die alten Themen endlich zu verarbeiten und in deine  innere Kraft zu kommen. Auch hierbei kann ich dich gerne begleiten.

Schaue gerne mal bei meinen Angeboten, ob da etwas bei ist, was zu dir passt. Ansonsten kannst du mich auch gerne über das Kontaktformular anschreiben und deine Fragen stellen.

7 Schritte die innere Stimme zu hören

Was ist intuitives Malen

Weihnachtszeit ohne Kind

Geborgenheit und Anerkennung

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Mangelndes Selbstbewusstsein – machst du diese 12 Fehler?

12 Fehler von Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein

Du hast kein Selbstbewusstsein oder mangelndes Selbstbewusstsein? Dann machst du wahrscheinlich auch diese 12 Fehler, die verhindern, dass du Selbstbewusst bist. Hier erfährst du welche das sind und bekommst Tipps wie du glücklich und selbstbewusst werden kannst.

12 Fehler von Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein

Menschen, die kein oder mangelndes Selbstbewusstsein haben sind meist eher unzufrieden mit ihrem Leben.  Sie haben die Neigung sich stets mit anderen Menschen zu vergleichen. Dadurch richten sie ihre Aufmerksamkeit auf alles was sie nicht haben und sehen die eigenen Erfolge nicht.

Deshalb fällt es ihnen auch extrem schwer Komplimente anzunehmen. Sie sehen ja ständig vor allem das was nicht gut war. Und wer will findet immer ein Haar in der Suppe. Der innere Kritiker ist einfach viel zu laut.

Auch mit Beziehungen und Freundschaften hat jemand mit mangelndem Selbstbewusstsein Probleme.

Es fällt schwer den Traumpartner zu finden, da sie allgemein Probleme haben andere Menschen anzusprechen.

Und haben sie den Traumpartner doch gefunden, haben sie Angst verlassen zu werden. Dadurch wird die Gefahr groß zu sehr zu klammern und den anderen einzuengen. Oder es entsteht Bindungsangst, man versucht dem Verlassen werden vorzubeugen, indem man selber die Beziehung beendet. Beides verhindert eine dauerhafte glückliche Beziehung.

Beruflich und privat ist jemand der kein Selbstbewusstsein hat schnell mit kleinen Dingen zufrieden. Entweder weil es ihm zu schwer fällt für mehr zu kämpfen oder weil er denkt, er habe nicht mehr verdient.

Jemandem mit mangelndem Selbstbewusstsein fällt es auch schwer Grenzen zu setzen – nein zu sagen. Aus Angst abgewiesen zu werden, machen sie alles für den anderen, auch, wenn sie eigentlich nicht wollen.

In Konflikten vertreten sie auch selten ihre Meinung und sind meist die Verlierer.

So nimmt derjenige schnell die Opferrolle ein.

Menschen ohne Selbstbewusstsein haben auch ein größeres Risiko psychische Krankheiten zu entwickeln, wie Depression, Angststörungen, Burnout… ( siehe auch https://www.angst-verstehen.de/mangelndes-selbstbewusstsein-selbstvertrauen/)

Die lauten und die leisen

Mangelndes Selbstbewusstsein äußert sich auf zwei Arten:

Diejenigen, die sich schüchtern zurückziehen und diejenigen, die lautstark ihren Wert beweisen wollen.

Die leisen, schüchternen, fallen auf durch ihre Angst zu reden, Erröten und sogar Panikattacken

Die lauten überspielen ihre Unsicherheit durch viel reden, Arroganz und Selbstgefälligkeit – eventuell sogar mit Aggression.

Beide Gruppen haben große Minderwertigkeitsgefühle. Sie versuchen ihren Selbstwert zu schützen. Die lauten schieben dabei die Schuld ihrer Umwelt zu, während die leisen die Schuld bei sich suchen.

Erkennst du dich auch bei einer dieser Gruppen? Oder liegt es auch ein bisschen an der Situation?

Ich war zum Beispiel eigentlich eher schüchtern, aber je nach Situation redete ich auch viel zu viel und fühlte mich dann noch mehr von den anderen abgelehnt. Es kam halt hölzern und unbeholfen rüber.

Ursachen von mangelndem Selbstbewusstsein

Inwieweit die Gene eine Rolle spielen, ist anscheinend noch nicht eindeutig geklärt. Jedoch gibt es von Natur aus eher ruhige introvertierte Menschen und Menschen, die einfach vorsichtiger und ängstlicher sind.

Introversion hat nichts mit Schüchtern sein zu tun. Es ist nur eine andere Art mit der Welt umzugehen.

Problematisch wird es, wenn jemand zu viele Verletzungen seines Selbstwertes erfahren hat, sei es durch die Erziehung oder negative Erfahrungen mit Lehrern, Klassenkameraden und anderen prägenden Menschen.

Diese negativen Erfahrungen setzen sich in unserem Denken fest. Wir wollen instinktiv von den anderen Menschen in unserer Umgebung gemocht werden und passen uns an.

Mit der Zeit denken wir immer negativer über uns und trauen uns immer weniger zu. Es fehlt uns immer mehr an Selbst-VERTRAUEN.

Gesundes Selbstbewusstsein heißt sich selbst vertrauen

Was macht ein gesundes Selbstbewusstsein aus?

  • Der Glaube an eigene Stärken und Talente
  • Der Glaube Ziele erreichen zu können
  • Offen auf andere zugehen
  • Seine eigene Meinung vertreten
  • Mit Kritik umgehen können

Dabei muss ein gesundes Selbstbewusstsein nicht unbedingt für alle sichtbar sein, es kann auch ganz still und unbemerkt sein bei introvertierten ruhigen Menschen.

12 Fehler die dich daran hindern selbstbewusst zu sein

  1. Du denkst: „Ich bin halt so, dass ist meine Persönlichkeit.
  2. Deine Körpersprache zeigt den anderen, dass du unsicher bist.
  3. Du suchst die Schuld bei den anderen und übernimmst nicht die Verantwortung für dein Leben.
  4. Du richtest deinen Fokus auf deine Schwächen und Fehlern anstatt auf deine Stärken.
  5. Du hast Angst vor Bewertungen/Verurteilung.
  6. Du hast Angst vor Konflikten.
  7. Du hast Angst vor der Zukunft und vor allem vor Veränderung.
  8. Du fühlst dich ungerecht behandelt.
  9. Deine Komfortzone ist zu gemütlich.
  10. Du versuchst dein Verhalten zu ändern, ohne deine Glaubenssätze zu ändern.
  11. Du weißt, dass du viel mehr auf dem Kasten hast, aber aus Angst zeigst du deine wahren Talente keinem.
  12. Du hast aufgehört zu Träumen, bzw. setzt deine Träume nicht um.

Bei allem steht uns unser Kopf im Weg, der uns in dem aktuellen Denken festhält. Deine Gedanken sind es gewohnt zu denken

  • „Ich kann das nicht“,
  • „ich bin unsicher“,
  • „bei dem Gespräch werde ich stottern und erröten“

und was wir uns sonst so alles angewohnt haben zu denken.

Selbstbewusstsein aufbauen - dafür lohnt es sich

Ist man zu schüchtern, macht man sich das Leben viel schwerer. Vieles habe ich ja oben schon beschrieben.

Aus den folgenden Gründen lohnt es sich noch mehr sein Selbstbewusstsein aufzubauen.

Das Leben ist teurer!

Du wirst über den Kaufpreis eines Produktes nicht verhandeln. Daher kann es öfter vorkommen, dass du mehr bezahlst als jemand der eine große Klappe hat.

Und nicht nur das!

Wahrscheinlich wartest du manchmal so lange, weil du dich nicht überwinden kannst den ersten Schritt zu gehen, bis bestimmte Angebote wieder vorbei sind.

Verlierer in Konflikten!

Da du schon direkt mit der Überzeugung in Konflikte gehst, dass die anderen gewinnen werden, wirst du es auch schwer haben deine Meinung durchzusetzen.

Du wirst dich wahrscheinlich auch unwohl und steif fühlen. Das merken deine Konkurrenten auch und nutzen es schamlos zu ihrem Vorteil aus.

Seine Träume umsetzen!

Beantworte mal für dich die folgenden Fragen:

Lebst du deine Träume?

Mit mangelndem Selbstbewusstsein wirst du nie deine großen Träume realisieren.

Weißt du noch wovon du als Kind alles geträumt hast?

Was war dein Traumberuf?

Was konntest du besonders gut?

Wie hast du dir dein Leben vorgestellt? So wie es jetzt läuft?

Bist du im Beruf glücklich?

Hast du eine Traumfamilie?

Hast du eine traumhafte Beziehung?

Bist du zufrieden mit deinem Leben oder bekommst du Schweißausbrüche, wenn du daran denkst, dass dein Leben so noch ewig weiter geht?

Tipps für mehr Selbstbewusstsein

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du dein Selbstbewusstsein immer mehr aufbauen.

1. Stell dich deinen Ängsten

Kennst du die Ängste, die hinter deiner Unsicherheit stehen? Schau sie dir mal genau an. Sind sie wirklich so gefährlich, wie sie dir in den Momenten wo sie dich überwältigen, erscheinen?

Im Schnupperkurs widmen wir uns diesem Thema einen Tag lang. Ich zeige dir, wie du Ängste überwinden kannst.

2. Erlaube dir Fehler zu machen

Du bist gut, wie du bist – Punkt. Keiner ist besser oder schlechter als der andere.

Nobody ist perfect – und wenn du die anderen Menschen in deiner Umgebung mal genau beobachtest, siehst du das jeder Fehler macht. Nur die Art wie man damit umgeht ist anders.

Frage dich bei jedem Fehler, den du machst, ob dieser wirklich so gravierend ist. Ist er es wirklich wert, dass du dich deswegen schlecht fühlst?

3. Fühle dich wohl

Es gibt viele Dinge, die man tun kann, um sich in seiner Haut wohlzufühlen. Was machst du, um deinen Wohlfühlfaktor zu verbessern? In der Freizeit, auf der Arbeit, zuhause.

Fühlst du dich wohl, geht alles viel leichter!

4. Lache über dich selbst

Kannst du über dich selbst lachen? Ich meine so richtig von Herzen? Oft merkt man, wenn andere über sich selbst lachen, dass dies ein vorgetäuschtes Lachen ist.

Ein Lachen, das die anderen überzeugen soll, dass man über sich lachen kann. Wenn das Lachen nicht von Herzen kommt, merken wir das direkt.

Versuche das Leben leichter zu nehmen, dann kannst du auch deine Eigenarten und Fehler mit Humor nehmen.

5. Nehme Komplimente an

Kannst du Komplimente annehmen? Also so wirklich, dass du dich darüber freust.

6. Ändere deine Körpersprache

Die Körpersprache macht so viel aus, wie du dich selber fühlst und wie du auf deine Umgebung wirkst.

Probiere mal aus, wie du dich in einem Gespräch fühlst, wenn du zusammengesunken stehst und wenn du aufrecht stehst mit den Schultern unten.

7. Höre auf dich zu vergleichen

Wie reagierst du, wenn jemand dir ein Kompliment macht? Bist du stolz auf dich oder versuchst du zu relativieren. Kannst du dem anderen glauben?

Lerne Komplimente zu genießen und mache dir auch gerne selber Komplimente.

8. Stehe zu Wünschen und Erwartungen

Kennst du deine Wünsche und Erwartungen? Go for it!

Erfülle dir regelmäßig deine Wünsche und sorge dafür, dass deine Erwartungen sogar übertroffen werden.

Du bist deines Glückes Schmied – nur du hast es in der Hand, dass deine Wünsche und Erwartungen erfüllt werden.

11. Mentale und energetische Arbeit

Unser Denken beeinflusst nachhaltig die Art wie wir uns Fühlen und wie wir Handeln. Solange wir davon überzeugt sind, dass wir schüchtern sind, dass wir nichts können, dass wir es nicht wert sind… werden wir aus diesem teuflischen Kreislauf nicht rauskommen.

Alle Schritte, die ich vorher genannt habe, sind schön und gut. Wenn du nicht mit deiner vollen Überzeugung glaubst, dass du selbstbewusst alle Situationen meistern kannst, wirst du in deinem alten Trott hängen bleiben.

Sonst wirst du dich weiterhin nicht trauen deine Träume umzusetzen und an deinen inneren Blockaden hängenbleiben.

Meiner Erfahrung nach hilft hier vor allem energetische Arbeit. So kann man mit einfachen Techniken Körper, Seele und Geist auf positives Denken programmieren. Es hilft dir, dein wahres Ich wieder selbst zu entdecken.

12. Glaube an dich!

Schau mal auf all die Situationen, die du gut geschafft hast. Alles, was super geklappt hat.

Wir neigen immer dazu als erstes das zu sehen, was schlecht gelaufen ist. Wenn du aber deine Aufmerksamkeit darauf richtest, was alles gut ist, wirst du sehen was du alles kannst und was alles positiv ist. Dann fällt es dir viel leichter an dich selbst zu glauben.

9. Nehme Kritik nicht persönlich

Kritik ist auf einen ganz kleinen Teil deiner Arbeit gemünzt. Wenn du Kritik bekommst, heißt das nicht, dass alles schlecht ist. Auch du als Person bist nicht gemeint.

Wenn jemand dich als Person kritisiert, dann steh da drüber. Das sind seine Probleme, seine eigenen Unzufriedenheiten und nicht deine.

10. Feier deine Erfolge

Bist du stolz auf alles was du erreicht hast?

Auch, wenn du bei vielem noch nicht am Ziel bist, oder manche Details noch unperfekt sind – feier dich für alles was du erreichst.

Nur wer sich selbst für seine Erfolge anerkennt, kann auch von anderen wirklich anerkannt werden.

Fazit

Selbstbewusstsein kann man stärken!

Wenn du es schaffst dein denken über dich selbst umzuwandeln in ein positives Denken, dann wirst du automatisch selbstbewusster.

Mit jeder Blockade die du loslassen kannst wächst dein Selbstvertrauen.

Glaube mir es macht Freude sich selbst und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Auf einmal ist alles möglich.

Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden.

7 Schritte die innere Stimme zu hören

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